) D ie Spicgelmanufaktur. Zu dieser gehören: g) Eine S piegelglatte, die aus 6 S chleif, und Poliertifchen besteht.
S ie ist viel
einfacher, als diejenige, welche w ir zu ta u f gesehen haben,
wird blos m it der
Hand ohne viele Anstrengung getrieben, und fertiget auf einmal viele und alle Arten Glaser, die allein hier zu S pie, gcln verarbeitet werden. b) M ehr als so o Tische,
auf denen nur
Papier und Feldspiegel gemacht werden. Diese allein sollen jährlich mehr als i M illio n Gulden verdienen. c) 22 Glasbelegcr, von denen viels auf 4 bis 6 Tischen arbeiten,
i Tisch soll
wvch' Ntlich - 5 Dulden verdienen können. Diese Leut« machen das G las zum S p ie , g el, indem sie auf der Rückseite dessek den geschmolzenes Zinn befestigen. Z) 4 Glasschneider, m it mehr Drehbän ken.
Ih r e Beschäftigung besieht.darin
nen, daß sie m it einem R a d ,
welches
vorher m it Schmerzet und Sand bele get w ir d ,
den Kristall »der allerley Z ie r-