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2Z D e r hiesige Kaufman n, Herr Adam G ott­ fried Zapf, treibt den stärksten Handel mit

hiesigen

Spiegeln

durch

ganz

Deukschland, und vorzüglich nach Poh» len und in die Türkey. 2)

Unter den Künstlern und Handwer­

kern, die größtentheils fabrikmasig arbeiten, zeichnen sich hier folgende aus: Diese fertigen blos SackZ ; Uhrmacher. Uhren, und zwar meistens für einige hie­ sige Juden,

die damit vorzüglich in die

Turkey' einen einträglichen Handel trei­ ben,

D ie hiesigen Uhren sind wohlfeil,

modern und besonders dann von dauerhaf­ ter Güte, wenn sie besonders bestellt wer­ Wöchentlich werden 60 Uhren gefe rtig e t, die Uhr im Durchschnitt fü r den.

Dabey sind die künstlichen 22 st. Rhnl. und kostbaren Werke eines hiesigen Gürt« le rs ,

der Glockenspiele, und eines ehe­

maligen Schlossers, der von seinem Hand­ werk abstand, uNd nun Pendil - und Zim­ mer, Uhren fe rtig t,

nicht mit gerechnet-

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6 Uhr,