42 ner, vorzüglich der Fabrikanten, wohlhabend seyn.
Dieses
genfreyen
mag sowohl von einer forO
und oft
lockern Lebensart, w el
cher viele auch di rum ergeben seyn mögen, weil sie w issn , daß sie immer wieder Geld verdienen ,
oder auf eine andere A ri sich
fortbringen
können,
wenn der Erwerb ih«
rer P.osession nicht hinlänglich als
auch davon Herkommen,
seyn w i l l ,
daß Kaufleute
die Lage manches Fabnkan'en benutzen, und ihm im Nachfall seine Waare dern P reis abdringen.
um
zu nie.
D e r Lohn, um w el
chen viele
Fabrikanten blos
fü r
V erleger
arbeiten,
soll ohnehin so gering seyn,
daß
sie nur ih r nothdürftiges Auskommen dabey finden. Uebrigens herrscht hier unter den K auf, leuten und Fabrikanten, C h riste n ,
ein
unter Juden und
sehr gesellschaftlicher
eine Lebensart ohne Zwang.
D er
Ton, bessere
Theil der hiesigen Einwohner besticht ein wöchentliches Concert, Freytag
die
auch
in welchem alle
neuesten und besten musikali.
fchen