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auf welche A rt so manche Kräfte in
ih m erweckt wurden, die er durch Nachah mung ,
Selvstübung
Forschen immer
und
mehr entwickelte. Seinen Geburtsort Eisenberg im F ür.
/
stenthum Alkenburg mußte er schon in sei nem 6ten J a h r verlassen, um feinem V ater nach Warschau, der daselbst als Fahnenjun ker stand,
In
zu folgen.
den polnischen
Schulen, ob er sie gleich 2 Jahre lang be, suchte, Jahr
lernte
er gar
nichts.
Im
yten
kehrte er m it seinen Eltern nach E i-
senberg zurück.
Um das tägliche Brod ver,
dienen zu helfen, wurde er den ganzen Tag zum Spinnen angehalten.
Diese höchst ein
fache und langweilige Beschäftigung war sei. nein Temperamente so zuwider,
daß er sie
nicht lange aushalten konnte.
Er
seinen E lte rn ,
entlief
und wurde bey einem Peru,
ckenmacher in die Lehre genommen, der ihn zugleich in die Eisenberger gute Schule schick, te ,
in welcher er am Zeichnen besonder-
Wohlgefallen
fand.
Unser Lagb. ;te r LH.
Aber auch diese P ro. D
fession