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5^

scssion nährte wenig.

Er

seinen immer regen Geist zu widmete

sich ihr

ruckt länger

als s Jahre / nach deren V e rla u f er zu ei­ nem

Tischler

Arbeiten

in

übergieng,

dessen künstliche

Perlcmutter

und

seine

Wißbegierde

mehr

unterhielten,

und

Schildkrot

Lebhaftigkeit

als

weit

Haarlrauseleyen.

Schlechter Behandlung wegen blieb er auch bey diesem Handwerk nur 2 Jahre.

N un

kam er nach G era/

wo er erstlich die Wol«

lendamasiweberey /

dann

kunst

bey 2 Herren

die

Goldschmidts«

erlernen

sollte.

In

keiner von diesen z Werkstätten hielt er die Lehrzeit aus/

lie f von jeder davon/

nach 5 Jahren mit gen J ü n g lin g s /

kehrte

dem R u f eines flüchti­

aus dem gar nichts

wer.

den w ill/ in seinen Geburcoort zurück/

und

wurde ein G ü rtle r/ mit dem festen Vorsatz/ bey diesem Handwerk 5 Jahre

bis

zum

Auölernen

lang auszuharren.

E r siegte hier leichter über seinen flüch­ tigen S in n /

weil die vielen abwechselnden

Arbeiten dieses Handwerks seinen Geist mehx nähr«