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§2 Um einige seiner studierenden schäft an. Schulfreunde zu besuchen, nahm er seinen Weg zuerst nach Jena. Durch jene wurde er dem dasigen Professor Herrn Succov be­ kannt, dem er seine Kenntnisse in der Phy« sik und Mathematik zu danken hat, und aus Dankbarkeit einen kupfernen Globus verfertigte. Von Jena begab er sich nach Triesdorf, dem markgrafl. Anspachische» Lustschloß, ohnweit der Residenz Anspach, »im daselbst einen seiner Anverwandten ken­ nen zu lernen, machte sich auf dem Wege dahin mit Fürth bekannt, und kam, nach einer langen Wanderschaft durch den größ­ ten Theil von Deutschland, im Jahr 1758wieder nach Fürth, weil er keinen D rt ge­ funden hatte, an dem er seine erworbene Geschicklichkeiten mit grösserem Vortheil hat« te anwenden können. Einige Kleider mach­ ten damals sein ganzes Vermögen aus. Durch seine Talente, durch Fleiß und Recht­ schaffenheit, brachte er es so weit, daß das Anspachische er schon im Jahr 176 und Domprobstcyliche Gürtlerhandwerk er« richtete,

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