54 lind stellt seit 75 J a h re n , nauigkeit ,
nicht ohne Ge
asironomisäw Beobachtungen an.
V on dem allen sahen w ir mit V e rg n ü . gen viele Beweise in seinem Hauße.
Die«
ses ist unstreitig das schönste und weitlauf« tigste Gebäude,
wo nicht zu F ü r th ,
in der Alexandersstraße,
ganz
doch
massiv von
Q uadern,
ohne Mansarde drey Stockwerk
hoch,
m it
einer
liegt
in
einer
Altane
freyen
vorzüglich auf der
verschönert, Gegend,
wo
und man
Altane
eine angenehme
Aussicht nach Nürnberg hat.
Hundert M e n
schen wohnten und arbeiteten in diesem ein zigen Gebäude,
als w ir zu Furch waren.
Indem w ir w o llte n ,
seine Behausung verlassen
hieß er uns noch auf seinen Heu.
boden kommen, Arbeitsstube,
stieß an
die Decke seiner
und ließ eine Stiege uns
sinken,
die
sollte.
W ir stiegen h in a u f, und waren nicht
wenig befremdet, finstern
den
Weg dahin
her^b« eröffnen
als w ir wirklich in einen
Heuboden gekommen w are n,
w eil
w ir nicht einsahen,
was w ir da m erkw ür
diges sehen sollten.
Plötzlich eröffnete sich
eine