Die Rednitzstraße war neben der Bergstraße eine der Hauptstraßen des Gänsbergviertels. Sie verlief von der unteren Königstraße in einem langen Bogen bergauf hin zum Löwenplatz. Im Zuge der Flächensanierung wurde das gesamte Areal in der Altstadt aufgeschüttet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst.
Siehe auch
Bilder
Zentral im Bild das "Brandenburger Gärtla", im Bild links Rednitzstr. 22, dazwischen im Hintergrund die Foerstermühle
Rednitzstraße, von rechts nach links: Nr. 34, 36, 38, 40
Abrissarbeiten in der Rednitzstraße, im Hintergrund Fabrikgebäude Nr. 21 und dazugehörige hofseitige Anbauten. Links angeschnitten Rednitzstr. 25 mit Rückgebäude. Dazwischen der bereits abgeräumte Schützenhof. 1973
Ehem. Gaststätte Brandenburger Gärtla in der Rednitzstraße 17 (Gänsberg), 1972
Drechslermeister Scheiderer in der Rednitzstraße, 1972
Drechslermeister Scheiderer in der Rednitzstraße, 1972
Rednitzstraße 22 (links), dahinter befand sich das "Schwarze Meer", Rednitzstraße 14 (Mitte), 15 (rechts); 1972
Rednitzstraße, von rechts nach links: Nr. 34, 36, 38, 40
Blick in die Rednitzstraße, links die Hausnr. 12, in der Mitte Nr. 10 und rechts Nr. 9, ca. 1970
Gaststätte Brandenburger Gärtla, ca. 1970
Rückseite des Brandenburger Gärtla, ca. 1970
Blick über das Dach von Rednitzstraße 3 auf den Giebel von Rednitzstraße 6, ca. 1970
Hinterhof der ehem. Gaststätte Brandenburger Gärtla, 1969
Brandenburger Gärtla 1969, links daneben Rednitzstr. 22
Blick in Rednitzstraße, links Nr. 14, 12 u. 10 (von links nach rechts). Rechte Seite angeschnitten Nr. 11 u. 13, 1969
Hofseitige Gebäude von Rednitzstr. 21, im Hintergrund Rückgebäude von Bergstr. 13 (rechts) und Bergstr. 15 (links). 1969
Blick in den Hof von Rednitzstraße 4 / 6 mit Eingang von Nr. 4. Dahinter Nr. 2
Schwarzes Meer, tiefer liegender Hof – links Rednitzstraße 20, dahinter Rednitzstraße 26
Rednitzstraße 23 - 29, Scheune an der Ecke (Löwenplatz 12). Ganz hinten Lilienstr. 9, Aufnahme 1938
Taharahaus im alten Jüdischen Friedhof mit Grabstein für Wilhelm Königswarter. Im Hintergrund Doppelscheune Rednitzstr. 34 u. Schlehenstr. 4, verputzter Anbau im Vordergrund Erweiterung des Taharahauses von 1870. Im Vordergrund zerstörter Grabstein, der im Bereich des heutigen Eingangs stand.
Blick in die Rednitzstraße (v. l. n. r.): Nr. 12, 10, 8, 6 und Giebel von 4 – Bildmitte hinten: Wirtschaft "Zum schwarzen Bock", Rednitzstraße 1 – ganz rechts: Nr. 7
Blick in den alten jüdischen Friedhof. Aus: Das Bayerland, 1. Juni 1926
Alte Ansichtskarte über die Entwässerungskanalverlegungsarbeiten in der Rednitzstraße, gel. 1915
Grundstück ("Tiefhof") neben Rednitzstr. 20/22 mit Rückseite von Nr. 26. Rechts die Mauer des Alten Jüdischen Friedhofs. Der Zugang erfolgte ebenerdig von der Uferstraße aus oder über ein Treppe von der Rednitzstraße
Rückseite einer Fotografie vor der Jahrhundertwende
"Restauration zum schwarzen Bock" in der Rednitzstraße 1
Hof zwischen Rednitzstraße 4 (rechts) und 6 (links). Dahinter Nr. 2
Rednitzstraße - ganz links Nr. 40, rechts 21 - 29 und Löwenplatz 12 (ganz rechts). Zentral im Bild Nr. 27 u. 29
Ansicht v.l.n.r.: Rednitzstraße 5, 7 (verschiefert) rechts 9
v.l.n.r.: Rednitzstraße 14, 12 und 10
rechts: Rednitzstraße 9 und 11
Stahl´sche Handlung in Rednitzstraße 5
Grundstück ("Tiefhof") zwischen Rednitzstr. 20/22 u. 26 mit Durchblick zum Brandenburger Gärtla - links Rednitzstr. 22, rechts Rednitzstr. 26. Der Zugang erfolgte ebenerdig von der Uferstraße aus oder über ein Treppe von der Rednitzstraße
links Schlehenstraße 1, Bildmitte Rednitzstraße 40, rechts Rednitzstraße 30
Rückseite von Königstraße 2 und 4 mit Blick zur Bergstraße
Hof zwischen Königstraße 2 / 4 (links) und Rednitzstraße 4 (rechts) mit Blick zur Bergstraße. Im Hintergrund Bergstr. 28
"Restauration zum schwarzen Bock" vor 1945
Ehemaliger Eingang des Alten Jüdischen Friedhofes zur Rosenstraße hin mit Taharahaus; Foto vor Juli 1939
Blick in die Rednitzstraße (v. l. n. r.): Nr. 12, 10, 8, 6 und Giebel von 4 – Bildmitte hinten: Neubau Königstraße 6 (nach 2. Weltkrieg), Rednitzstraße 3, 5, 7
Gänsberg-Plan Rednitzstraße