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[[Datei:111 Gründe Spvgg.jpg|miniatur|links|Buchumschlag, Sept. 2014]]
   
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|Genre=Sport; Fußball; Vereine; Erzählung
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|Untertitel=Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt
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|Genre=Sport (Lektüre); Fußball; Vereine; Erzählung (Lektüre)
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|Ausfuehrung=Buch, Softcover
 
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|Autor=Florian Pöhlmann
 
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|Erscheinungsjahr=2014
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|Auflage=1.
 
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|BestandArchivFuerthWiki=Kamran Salimi
 
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'''111 GRÜNDE, DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH ZU LIEBEN''', Untertitel: ''"[[Untertitel::Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt]]"'' ist ein Buch mit vielfältigen Anekdoten zum Fußballverein [[SpVgg Greuther Fürth]].
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'''111 GRÜNDE, DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH ZU LIEBEN''', Untertitel: ''"Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt"'' ist ein Buch mit vielfältigen Anekdoten zum Fußballverein [[SpVgg Greuther Fürth]], 1. Auflage September 2014.
    
Klappentext:</br>
 
Klappentext:</br>
Während es ja wirklich ein Kinderspiel ist, Fan des FC Bayern zu sein, braucht es in Fürth dafür schon echte Kerle, Hingabe zum schönsten Sport der Welt, viel Geduld und reichlich Demut. Als Dino der 2. Liga nach eineinhalb Jahrzehnten im Unterhaus schon als »unaufsteigbar« verspottet, machte sich der Verein sein Schicksal schließlich zu eigen und zeigte damit, dass man auch im Profifußball mit reichlich humorigem Hintersinn und Wortwitz punkten kann. Die Spielvereinigung wird zwar immer zwischen notorischem Außenseiter und ewigem Ausbildungsverein angesiedelt sein, aber gerade das macht sie so liebenswert. Wer das Kleine, das Unvollendete, das Familiäre und das ewige Vor-sich-hin-Werkeln schätzt, muss die Spielvereinigung einfach ins Herz schließen. Fußball wird hier wahrlich noch gearbeitet, aber gewiss nicht in Nadelstreifenanzügen. Die Profis kommen mit dem Golf zur Arbeit, nicht im Maserati. Und die schönsten Siege werden regelmäßig gegen diesen Verein aus der Nachbarschaft gefeiert - selbstverständlich in der Gustavstraße, der inoffiziellen Partymeile der Spielvereinigung.  
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Während es ja wirklich ein Kinderspiel ist, Fan des FC Bayern zu sein, braucht es in Fürth dafür schon echte Kerle, Hingabe zum schönsten Sport (Lektüre) der Welt, viel Geduld und reichlich Demut. Als Dino der 2. Liga nach eineinhalb Jahrzehnten im Unterhaus schon als »unaufsteigbar« verspottet, machte sich der Verein sein Schicksal schließlich zu eigen und zeigte damit, dass man auch im Profifußball mit reichlich humorigem Hintersinn und Wortwitz punkten kann. Die Spielvereinigung wird zwar immer zwischen notorischem Außenseiter und ewigem Ausbildungsverein angesiedelt sein, aber gerade das macht sie so liebenswert. Wer das Kleine, das Unvollendete, das Familiäre und das ewige Vor-sich-hin-Werkeln schätzt, muss die Spielvereinigung einfach ins Herz schließen. Fußball wird hier wahrlich noch gearbeitet, aber gewiss nicht in Nadelstreifenanzügen. Die Profis kommen mit dem Golf zur Arbeit, nicht im Maserati. Und die schönsten Siege werden regelmäßig gegen diesen Verein aus der Nachbarschaft gefeiert - selbstverständlich in der Gustavstraße, der inoffiziellen Partymeile der Spielvereinigung.  
 
EINIGE GRÜNDE
 
EINIGE GRÜNDE
 
* Weil sich die Fürther Fans von der Staatsmacht nichts gefallen lassen.  
 
* Weil sich die Fürther Fans von der Staatsmacht nichts gefallen lassen.