Als junger Mann kam er nach Fürth, um dort bei der jüdischen [[Spielefabrik L. Kleefeld & Co.]] in der Fürther Oststadt zu arbeiten, die 1884 von seinem Halbbruder Ludwig Kleefeld (1857-1908) gegründet wurde. 1890 stieg Albert Rosenfelder mit der für damalige Verhältnisse großen Summen von 100.000 Goldmark in der Firma seiner beiden Cousins [[Bernhard Löwensohn|Bernhard]] und [[Theodor Löwensohn]], die 1844 in Fürth gegründete ''[[Bilderbücherfabrik Löwensohn|Lithographische Kunstanstalt G. Löwensohn]]'', ein. | Als junger Mann kam er nach Fürth, um dort bei der jüdischen [[Spielefabrik L. Kleefeld & Co.]] in der Fürther Oststadt zu arbeiten, die 1884 von seinem Halbbruder Ludwig Kleefeld (1857-1908) gegründet wurde. 1890 stieg Albert Rosenfelder mit der für damalige Verhältnisse großen Summen von 100.000 Goldmark in der Firma seiner beiden Cousins [[Bernhard Löwensohn|Bernhard]] und [[Theodor Löwensohn]], die 1844 in Fürth gegründete ''[[Bilderbücherfabrik Löwensohn|Lithographische Kunstanstalt G. Löwensohn]]'', ein. |