Anneliese Grundig: Unterschied zwischen den Versionen

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Anneliese Grundig (07.05.1908 in ?? - 08.12.1989 in Baden-Baden)
 
Anneliese Grundig (07.05.1908 in ?? - 08.12.1989 in Baden-Baden)
  
Annelise, genannt "Annelie", Jürgensen war eine Sopranistin, die zusätzlich ein Tanzstudium  absolviert hatte und eine Bühnenkarriere plante. In Fürth lernte sie in den 1930er Jahren [[Max Grundig]] in dessen Stammlokal kennen. Sie heirateten 1938. Die Ehe blieb kinderlos und wurde 1980 geschieden. Max Grundig heiratete dann in dritter Ehe die Elsässerin Chantal Rubert, die über zehn Jahre die Gesellschafterin und Französischlehrerin Annelie Grundigs war.  
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Annelise, genannt "Annelie", Jürgensen war eine Sopranistin, die zusätzlich ein Tanzstudium  absolviert hatte und eine Bühnenkarriere plante. In Fürth lernte sie in den 1930er Jahren [[Max Grundig]] im [[Café Fürst]] kennen. Sie heirateten 1938. Die Ehe blieb kinderlos und wurde 1980 geschieden. Max Grundig heiratete dann in dritter Ehe die Elsässerin Chantal Rubert, die zuvor über zehn Jahre die Gesellschafterin und Französischlehrerin Annelie Grundigs war.  
  
 
1969 regten Annelie Grundig und Hermann Fiedler die Gründung der "Freunde des Fürther Theaters" an.  
 
1969 regten Annelie Grundig und Hermann Fiedler die Gründung der "Freunde des Fürther Theaters" an.  

Version vom 12. Dezember 2012, 12:44 Uhr

Anneliese Grundig (07.05.1908 in ?? - 08.12.1989 in Baden-Baden)

Annelise, genannt "Annelie", Jürgensen war eine Sopranistin, die zusätzlich ein Tanzstudium absolviert hatte und eine Bühnenkarriere plante. In Fürth lernte sie in den 1930er Jahren Max Grundig im Café Fürst kennen. Sie heirateten 1938. Die Ehe blieb kinderlos und wurde 1980 geschieden. Max Grundig heiratete dann in dritter Ehe die Elsässerin Chantal Rubert, die zuvor über zehn Jahre die Gesellschafterin und Französischlehrerin Annelie Grundigs war.

1969 regten Annelie Grundig und Hermann Fiedler die Gründung der "Freunde des Fürther Theaters" an.

Annelie Grundig ist auf dem Fürther Friedhof begraben.

Literatur