Antikriegstag: Unterschied zwischen den Versionen

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* Florian Burghardt: ''Weltfrieden ist mehr denn je bedroht''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. September 2013 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.3132278 online abrufbar]
 
* Florian Burghardt: ''Weltfrieden ist mehr denn je bedroht''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. September 2013 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.3132278 online abrufbar]
 
* Moritz Schulz: ''Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewalt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. September 2012 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.2326978 online abrufbar]
 
* Moritz Schulz: ''Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewalt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. September 2012 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.2326978 online abrufbar]
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Version vom 11. September 2019, 23:57 Uhr

Der Antikriegstag wird seit 1966 immer am 1. September eines Jahres durch den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und weiteren Organisationen veranstaltet.[1]

In Fürth wird der Antikriegstag seit vielen Jahren von den Gewerkschaften, dem Sozial- und Friedensforum, Bündnis gegen Rechts sowie den Parteien der SPD, Grünen und Linken mit veranstaltet. Federführend bei den Veranstaltungen war zuletzt stets Rudi Lindner von der SPD, in Kooperationen mit den anderen Organisationen, Gewerkschaften und Parteien. Kulturell wurde die Veranstaltungen in den letzten Jahren stets durch Brigitte Döring, die häufig auf der Veranstaltung am 1. September Lieder von Berthold Brecht und Kurt Tucholsky interpretierte. Nach ihrem Tod im Jahr 2018 übernahm erstmals 2019 diese Rolle Markus Nondorf.

Siehe auch

Lokalberichterstattung

Einzelnachweise

  1. verdi: Jahresgedenktag 1. September, online abgerufen am 11. September 2019 | 23:38 Uhr - online abrufbar

Bilder