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|Quelle=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
 
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Die '''Armen- und Waisenschule''' war eine gemeinnützige Einrichtung zur kostenlosen Unterrichtung von Armen- und Waisenkindern. Sie wurde im Jahre [[1728]] auf private Initiative des Kaufmanns [[Martin Leizmann]] gegründet. Zu diesem Zweck erwarb Leizmann das "Dittmannische Haus am Schulrattelshof" (Königstraße 19), wo er zunächst zwölf Schulkinder auf eigene Kosten unterrichten ließ. Um [[1765]] wurde mit dem Bau eines eigenen Gebäudes (Königstraße 76) begonnen, das von [[1767]] bis [[1861]] als Schule benutzt wurde. Es war vermutlich die erste öffentliche Schule Fürths.  
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Die '''Armen- und Waisenschule''' war eine gemeinnützige Einrichtung zur kostenlosen Unterrichtung von Armen- und Waisenkindern. Sie wurde im Jahre [[1728]] auf private Initiative des Kaufmanns [[Martin Leizmann]] gegründet. Zu diesem Zweck erwarb Leizmann [[1736]] das "Dittmannische Haus am Schulrattelshof" (Königstraße 19), wo er zunächst zwölf Schulkinder auf eigene Kosten unterrichten ließ. Um [[1765]] wurde mit dem Bau eines eigenen Gebäudes (Königstraße 76) begonnen, das von [[1767]] bis [[1861]] als Schule benutzt wurde. Es war vermutlich die erste öffentliche Schule Fürths.  
    
Leopold Krug beschrieb die Schule 1796 folgendermaßen:  
 
Leopold Krug beschrieb die Schule 1796 folgendermaßen: