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== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Streck kam [[1891]] in München (manche Quellen sprechen auch von Fürth als Geburtsort) auf die Welt. Nach dem Abitur studierte er zunächst Tiermedizin und legte in diesem Fach die Promotion ab. [[1914]] meldete er sich freiwillig zum [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]], den er verwundet überlebte. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft [[1919]] begann er mit dem Studium der Humanmedizin, da er als Tierarzt körperlich aufgrund seiner Kriegsverletzung nicht mehr nachkommen konnte. Bis 1920 war er noch Mitglied des Wehr-Regiments München, bevor er nach Abschluss des Studiums mit Promotion 1931 nach Fürth kam und sich als Frauenarzt in Fürth in einer Praxis nieder lässt.
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Streck kam [[1891]] in München (manche Quellen sprechen auch von Fürth als Geburtsort) auf die Welt. Nach dem Abitur studierte er zunächst Tiermedizin und legte in diesem Fach die Promotion ab. [[1914]] meldete er sich freiwillig zum [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]], den er verwundet überlebte. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft [[1919]] begann er mit dem Studium der Humanmedizin, da er als Tierarzt körperlich aufgrund seiner Kriegsverletzung nicht mehr nachkommen konnte. Bis [[1920]] war er noch Mitglied des Wehr-Regiments München, bevor er nach Abschluss des Studiums mit Promotion [[1931]] nach Fürth kam und sich als Frauenarzt in Fürth in einer Praxis nieder lässt<ref>Heinrich Strauß: Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung, Schriftenreihe des Stadtarchives Nürnberg, Band 29, 1980, S. 420 ff.</ref>.
    
== Wirken in der NSDAP ==
 
== Wirken in der NSDAP ==
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Streck beteiligte sich ebenfalls in Fürth aktiv am Sturz des damaligen [[Oberbürgermeister]]s Dr. [[Robert Wild]]. Auf einer Kundgebung am [[15. März]] [[1933]] hetzte Streck gegen die "''Novemberherrschaften''" und ihr "''stinkiger Anhang''", da sie seiner Meinung nach nicht "freiwillig das Feld räumten". Deshalb müsse das "''erwachte, nationale und vaterländische Fürth selbst die Initiative ergreifen.''"<ref>Fürther Anzeiger, 10. März 1933</ref> Laut des SA-Führers Streck, sind in Fürth immer noch eine ganze Reihe von Leuten "in Amt und Würden", die nicht einsehen wollten, dass "wir uns jetzt" in einer nationalen Revolution befinden. Von einem weiteren Redner aufgefordert, zogen anschließend die Kundgebungsteilnehmer zur Wohnung des [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Robert Wild|Wild]], um ihm durch eine "Delegation der Fürther SA" den Wunsch der Menge für seinen Rücktritt zu übermitteln. Zwei Tage später gab [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Robert Wild|Wild]] seinen "Rücktritt" bekannt, aus gesundheitlichen Gründen<ref>Nürnberger Zeitung, 18. März 1933</ref>.  
 
Streck beteiligte sich ebenfalls in Fürth aktiv am Sturz des damaligen [[Oberbürgermeister]]s Dr. [[Robert Wild]]. Auf einer Kundgebung am [[15. März]] [[1933]] hetzte Streck gegen die "''Novemberherrschaften''" und ihr "''stinkiger Anhang''", da sie seiner Meinung nach nicht "freiwillig das Feld räumten". Deshalb müsse das "''erwachte, nationale und vaterländische Fürth selbst die Initiative ergreifen.''"<ref>Fürther Anzeiger, 10. März 1933</ref> Laut des SA-Führers Streck, sind in Fürth immer noch eine ganze Reihe von Leuten "in Amt und Würden", die nicht einsehen wollten, dass "wir uns jetzt" in einer nationalen Revolution befinden. Von einem weiteren Redner aufgefordert, zogen anschließend die Kundgebungsteilnehmer zur Wohnung des [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Robert Wild|Wild]], um ihm durch eine "Delegation der Fürther SA" den Wunsch der Menge für seinen Rücktritt zu übermitteln. Zwei Tage später gab [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Robert Wild|Wild]] seinen "Rücktritt" bekannt, aus gesundheitlichen Gründen<ref>Nürnberger Zeitung, 18. März 1933</ref>.  
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Durch die sog. "Gleichschaltung" der Ärzteverbände am [[24. März]] [[1933]] gelang Streck schließlich die Übernahme des Vorsitzes des Ärztlichen Bezirksvereins, dessen 1. Vorsitzender bis dahin Dr. [[Jakob Frank]] war. Mit ihm abgesetzt wurden vier weitere jüdische Ärzte und Vorstandsmitglieder der Standesorganisation: Dr. Oppenheimer, D.r Dreyfuß, Dr. Uhlmann und Dr. Offenbacher. Zwei weitere Ärzte, die Mitglieder der Freimauerer waren, wurden ebenfalls durch Streck aus dem Vorstand abgesetzt. Ab 1933 war Streck gleichzeitig auch Organistationsleiter im Referat für das Sanitätswesen.
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Durch die sog. "Gleichschaltung" der Ärzteverbände am [[24. März]] [[1933]] gelang Streck schließlich die Übernahme des Vorsitzes des Ärztlichen Bezirksvereins, dessen 1. Vorsitzender bis dahin Dr. [[Jakob Frank]] war. Mit ihm abgesetzt wurden vier weitere jüdische Ärzte und Vorstandsmitglieder der Standesorganisation: Dr. Oppenheimer, D.r Dreyfuß, Dr. Uhlmann und Dr. Offenbacher. Zwei weitere Ärzte, die Mitglieder der Freimauerer waren, wurden ebenfalls durch Streck aus dem Vorstand abgesetzt<ref>Barbara Ohm: Geschichte der Juden in Fürth, Geschichtsverein Fürth, 2014, S. 256 ff.</ref>. Ab [[1933]] war Streck gleichzeitig auch Organistationsleiter im Referat für das Sanitätswesen.
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Im Dezember [[1934]] lud Arnulf Streck, inzwischen SA Sanitätsbrigadeführer, zu einer pompösen "''Kundgebung der deutschstämmigen Ärzteschaft von Fürth in dem in festlichem Gewande prangenden [[Festsaal (Parkhotel)|großem Saale]] des [[Parkhotel]]s''" <ref>Deutsches Ärzteblatt 51, Jahrgang 1934, S. 1240 - 1242</ref> ein, zu dem neben diverser Lokalprominenz auch der Gauleiter Julius Streicher sowie "''fast die gesamte Medizinische Fakultät der Universität Erlangen''" erschien. Streck begrüßte die Anwesenden "''und betonte einleitend, ... daß es sich nicht um einen der üblichen wissenschaftlichen Vorträge handele, sondern um eine Kundgebung, die zwar von den Ärzten der ehemaligen roten Judenhochburg Fürth als erstes öffentlich-korporatives Bekenntnis zu unserem geliebten Führer und Kanzler Adolf Hitler und zu dem von ihm geschaffenen dritten Reich veranstaltet worden ist, an der aber das gesamte Volk des Gaues Franken durch seine Führer und Vertreter teilhaben sollte. ... Durch die Anwesenheit von ... Arbeitern der Stirn und der Faust sei dem Abend der Stempel der wahren nationalsozialistischen Volksgemeinschaft aufgedrückt''" <ref>Deutsches Ärzteblatt 51, Jahrgang 1934, S. 1240 - 1242</ref>. Kennzeichen der "jüdischen Wissenschaft" seien akademischer Dünkel und Verkennung und Missachtung der "blutgebundenen Volksgemeinschaft". Der Arzt, so Streck weiter, habe im nationalsozialistischen Deutschland seine Aufgabe, "nicht im Heilen, sondern im Vorbeugen zu erkennen und sich in gleichem Maße für die Wehrgesundheit seines Volkes verantwortlich zu fühlen, so wie die politischen Leiter die Verantwortung der weltanschaulichen Gesundung des Volkes zu tragen haben. Die Ärzte des neuen Staates müssen in erste Linie weltanschaulich und charakterlich gefestigte Nationalsozialisten (keine Materialisten und Egoisten der Vergangenheit!), in zweiter Linie politische Soldaten des Führers im Geiste der SA und SS und erst in dritter Linie Ärzte und Berufsmänner sein<ref>Deutsches Ärzteblatt 51 (1934), S. 1240 - 1242</ref>. Der Referent Luxenburger, der über die "Erbbiologischen-rassenhygienische Tagesfragen" sprach, warf der Redaktion des Ärzteblattes später vor, den Artikel über die Versammlung nicht im "Ton und Duktus" seines wissenschaftlichen Vortrages wiedergegeben zu haben bzw. vor allem das Thema in der Berichterstattung verfehlt zu haben, denn "''ein in einem nationalsozialistischem Deutschland gehaltenen Vortrag über Rassenhygiene, in dem das Wort Jude überhaupt nicht fällt, ist ein Widerspruch in sich selbst.''" Nach Ansicht des Vortragenden hätte den Geschmack der Redaktion den Frankenführer Streicher in seiner anschließenden zweistündigen Rede besser getroffen, denn es wurde bemerkt, "dass Julius Streicher vielleicht noch nie eine so aufmerksame, wissbegierige und am Schluss mit lautem herzlichen Beifall aufrichtig dankende Gemeinde von Akademikern als Zuhörer hatte." Zum Abschluss der Veranstaltung im Parkhotel verlas Streck ein Telegramm, dass namens der Versammlung an den Reichsinnenminister Wilhelm Frick verschickt wurde. Unter dem Titel "''Ein prophetisches Telegramm''" wurde das Schriftstück in Streichers Hetzblatt "der Stürmer" am [[5. Oktober]] [[1936]] veröffentlicht, da es die Bestimmungen der [[1935]] erlassenen "Nürnberger Gesetze" vorweg nahm durch die Forderung "''baldigst dem schon in Kraft befindlichen Arier- und Erbgesundheitsgesetz den selbstverständlich natur- und volksnotwenigen Abschlussparagraphen folgen zu lassen des Inhalts, dass jede versuchte körperliche Gemeinschaft zwischen deutscher Frau und Judenstämmling genauso wie die vollzogene mit schwerster Strafe geahndet wird.''"<ref>Der Stürmer, 5. Oktober 1936</ref> Wohlgemerkt, es handelt sich um eine Veranstaltung der deutschen Ärzteschaft im Dezember [[1934]] im Fürther [[Parkhotel]], lange bevor die "Nürnberger Gesetzte" am [[15. September]] [[1935]] im Reichstag beschlossen wurden!
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Im Dezember [[1934]] lud Arnulf Streck, inzwischen SA Sanitätsbrigadeführer, zu einer pompösen "''Kundgebung der deutschstämmigen Ärzteschaft von Fürth in dem in festlichem Gewande prangenden [[Festsaal (Parkhotel)|großem Saale]] des [[Parkhotel]]s''" <ref>Deutsches Ärzteblatt 51, Jahrgang 1934, S. 1240 - 1242</ref> ein, zu dem neben diverser Lokalprominenz auch der Gauleiter Julius Streicher sowie "''fast die gesamte Medizinische Fakultät der Universität Erlangen''" erschien. Streck begrüßte die Anwesenden "''und betonte einleitend, ... daß es sich nicht um einen der üblichen wissenschaftlichen Vorträge handele, sondern um eine Kundgebung, die zwar von den Ärzten der ehemaligen roten Judenhochburg Fürth als erstes öffentlich-korporatives Bekenntnis zu unserem geliebten Führer und Kanzler Adolf Hitler und zu dem von ihm geschaffenen dritten Reich veranstaltet worden ist, an der aber das gesamte Volk des Gaues Franken durch seine Führer und Vertreter teilhaben sollte. ... Durch die Anwesenheit von ... Arbeitern der Stirn und der Faust sei dem Abend der Stempel der wahren nationalsozialistischen Volksgemeinschaft aufgedrückt''" <ref>Deutsches Ärzteblatt 51, Jahrgang 1934, S. 1240 - 1242</ref>. Kennzeichen der "jüdischen Wissenschaft" seien akademischer Dünkel und Verkennung und Missachtung der "blutgebundenen Volksgemeinschaft". Der Arzt, so Streck weiter, habe im nationalsozialistischen Deutschland seine Aufgabe, "nicht im Heilen, sondern im Vorbeugen zu erkennen und sich in gleichem Maße für die Wehrgesundheit seines Volkes verantwortlich zu fühlen, so wie die politischen Leiter die Verantwortung der weltanschaulichen Gesundung des Volkes zu tragen haben. Die Ärzte des neuen Staates müssen in erste Linie weltanschaulich und charakterlich gefestigte Nationalsozialisten (keine Materialisten und Egoisten der Vergangenheit!), in zweiter Linie politische Soldaten des Führers im Geiste der SA und SS und erst in dritter Linie Ärzte und Berufsmänner sein<ref>Deutsches Ärzteblatt 51 (1934), S. 1240 - 1242</ref>. Der Referent Luxenburger, der über die "Erbbiologischen-rassenhygienische Tagesfragen" sprach, warf der Redaktion des Ärzteblattes später vor, den Artikel über die Versammlung nicht im "Ton und Duktus" seines wissenschaftlichen Vortrages wiedergegeben zu haben bzw. vor allem das Thema in der Berichterstattung verfehlt zu haben, denn "''ein in einem nationalsozialistischem Deutschland gehaltenen Vortrag über Rassenhygiene, in dem das Wort Jude überhaupt nicht fällt, ist ein Widerspruch in sich selbst.''" Nach Ansicht des Vortragenden hätte den Geschmack der Redaktion den Frankenführer Streicher in seiner anschließenden zweistündigen Rede besser getroffen, denn es wurde bemerkt, "dass Julius Streicher vielleicht noch nie eine so aufmerksame, wissbegierige und am Schluss mit lautem herzlichen Beifall aufrichtig dankende Gemeinde von Akademikern als Zuhörer hatte."<ref>Herausforderungen, 100 Jahre Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Anthuber, Beckmann, Dietl, Dross, Frobenius (Hrsg.), Georg Thieme Verlag KG Stuttgart, 2012, S. 106 ff.</ref>
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Zum Abschluss der Veranstaltung im [[Parkhotel]] verlas Streck ein Telegramm, dass namens der Versammlung an den Reichsinnenminister Wilhelm Frick verschickt wurde. Unter dem Titel "''Ein prophetisches Telegramm''" wurde das Schriftstück in Streichers Hetzblatt "der Stürmer" am [[5. Oktober]] [[1936]] veröffentlicht, da es die Bestimmungen der [[1935]] erlassenen "Nürnberger Gesetze" vorweg nahm durch die Forderung "''baldigst dem schon in Kraft befindlichen Arier- und Erbgesundheitsgesetz den selbstverständlich natur- und volksnotwenigen Abschlussparagraphen folgen zu lassen des Inhalts, dass jede versuchte körperliche Gemeinschaft zwischen deutscher Frau und Judenstämmling genauso wie die vollzogene mit schwerster Strafe geahndet wird.''"<ref>Der Stürmer, 5. Oktober 1936</ref><ref>Herausforderungen, 100 Jahre Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Anthuber, Beckmann, Dietl, Dross, Frobenius (Hrsg.), Georg Thieme Verlag KG Stuttgart, 2012, S. 106 ff.</ref> Wohlgemerkt, es handelt sich um eine Veranstaltung der deutschen Ärzteschaft im Dezember [[1934]] im Fürther [[Parkhotel]], lange bevor die "Nürnberger Gesetzte" am [[15. September]] [[1935]] im Reichstag beschlossen wurden!
    
Nach dem Karrieresprung zum ersten Vorsitzenden der Standesorganisation des Ärztlichen Bezirkvereins und der Übernahme der Leitung des Nathanstifts wurde Streck nach Berlin berufen als Sonderbeauftragter des Reichsärzteführers Gerhard Wagner. Gleichzeitig wurde er Verbindungsmann zur Sturmabteilung (SA) und Deutschen Arbeiterfront (DAF). [[1935]]/36 übernimmt Streck die Leitung der gesundheitlichen Betreuung der Reichsparteitage in Nürnberg und ab [[1935]] wird er als Propaganda-Redner für "weltanschauliche Grundlagen, Nationalsozialismus, Juden- und Rassenfragen" bestätigt. An der [https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrerschule_der_Deutschen_%C3%84rzteschaft Führerschule der Deutschen Ärzteschaft] in Alt-Rehse bei Neubrandenburg hält Streck regelmässig Vorträge zu den Themen: "Ohne Lösung der Rassenfrage keine Gesundng des deutschen Volkes", oder "Sozialismus als willensmäßig und blutmäßig gebundene Charaktererhaltung".<ref>Thomas Maibaum: Die Führerschule der deutschen Ärzteschaft Alt-Rehse. Promotionsarbeit an der Universität Hamburg, 2007, S. 288</ref>  
 
Nach dem Karrieresprung zum ersten Vorsitzenden der Standesorganisation des Ärztlichen Bezirkvereins und der Übernahme der Leitung des Nathanstifts wurde Streck nach Berlin berufen als Sonderbeauftragter des Reichsärzteführers Gerhard Wagner. Gleichzeitig wurde er Verbindungsmann zur Sturmabteilung (SA) und Deutschen Arbeiterfront (DAF). [[1935]]/36 übernimmt Streck die Leitung der gesundheitlichen Betreuung der Reichsparteitage in Nürnberg und ab [[1935]] wird er als Propaganda-Redner für "weltanschauliche Grundlagen, Nationalsozialismus, Juden- und Rassenfragen" bestätigt. An der [https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrerschule_der_Deutschen_%C3%84rzteschaft Führerschule der Deutschen Ärzteschaft] in Alt-Rehse bei Neubrandenburg hält Streck regelmässig Vorträge zu den Themen: "Ohne Lösung der Rassenfrage keine Gesundng des deutschen Volkes", oder "Sozialismus als willensmäßig und blutmäßig gebundene Charaktererhaltung".<ref>Thomas Maibaum: Die Führerschule der deutschen Ärzteschaft Alt-Rehse. Promotionsarbeit an der Universität Hamburg, 2007, S. 288</ref>  
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== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
 
* [[NSDAP]]
 
* [[NSDAP]]
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* [[Franz Jakob]]
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== Literatur ==
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* Heinrich Strauß: [[Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung (Buch)|Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung]], Schriftenreihe des Stadtarchives Nürnberg, Band 29, 1980, S. 420 ff.
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* Thomas Maibaum: Die Führerschule der deutschen Ärzteschaft Alt-Rehse, Hamburg 2007
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* Herausforderungen, 100 Jahre Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Anthuber, Beckmann, Dietl, Dross, Frobenius (Hrsg.), Georg Thieme Verlag KG Stuttgart, 2012, S. 106 ff.
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* Barbara Ohm: [[Geschichte der Juden in Fürth |Geschichte der Juden in Fürth]], Geschichtsverein Fürth, 2014, S. 256 ff.
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
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{{DEFAULTSORT:Streck, Arnulf}}
 
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[[Kategorie:Drittes Reich]]
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