Benditstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Benditstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 43
 
* ''Benditstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 43
 
* ''Bendit, Stifterfamilie''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 43
 
 
* Dr. Michael Müller, Fürth: ''Seligman Bendit & Söhne Spiegelglas- und Fensterglas-Fabriken. Aufstieg und Niedergang einer jüdischen Unternehmer-Familie der Fürther Spiegelglas-Industrie''. In: Fürther Geschichtsblätter, 56. Jg., Heft 2/2006, S. 51-75 und Heft 3/2006, S. 91-112 - [http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%2083/Kopie%20von%20Seligman%20Bendit%20endg.%201.pdf PDF-Datei]
 
 
  
 
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Version vom 14. Januar 2012, 19:10 Uhr

Die Benditstraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt. Sie wurde 1913 nach der jüdischen Stifterfamilie Bendit benannt. Während der NS-Zeit erfolgte die Umbenennung in Laforce-Straße (nach Karl Laforce, getöteter Teilnehmer des Hitler-Putsches von 1923).

Geographische Lage

Die Benditstraße verbindet auf Höhe der Luisenunterführung die Karolinenstraße mit der Amalienstraße. Davor gab es eine Benditstraße zwischen Höfener Straße und Humbserstraße. Diese Seitenstraße wurde jedoch aufgegeben und teilweise überbaut. Die gemauerten Straßeneinmündungen sind zum Teil noch erhalten (Stand 2012).

Literatur