Von [[2009]]–[[2012]] arbeitete Döhla an einer Dissertation im Promotionsfach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die von Prof. Dr. Pommerin-Götze betreut wurde. Am [[20. Dezember]] [[2013]] wurde Döhla mit der Dissertation unter dem Titel „Zur Wirksamkeit vorintegrativer Sprachförderung im Rahmen des Sprachnachweiserfordernisses beim Ehegattennachzug – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Goethe-Institute in der Türkei“ zum Dr. phil promoviert. An der Universität übernimmt Döhla im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache Lehraufträge, u. a. zu den Themen Zweitspracherwerb, Sprachstandsdiagnostik und Migrations- und Integrationspolitik. Mehrere Jahre war er als freier Dozent in Integrationskursen bei verschiedenen Sprachkursträgern in [[Fürth]] und Nürnberg tätig. | Von [[2009]]–[[2012]] arbeitete Döhla an einer Dissertation im Promotionsfach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die von Prof. Dr. Pommerin-Götze betreut wurde. Am [[20. Dezember]] [[2013]] wurde Döhla mit der Dissertation unter dem Titel „Zur Wirksamkeit vorintegrativer Sprachförderung im Rahmen des Sprachnachweiserfordernisses beim Ehegattennachzug – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Goethe-Institute in der Türkei“ zum Dr. phil promoviert. An der Universität übernimmt Döhla im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache Lehraufträge, u. a. zu den Themen Zweitspracherwerb, Sprachstandsdiagnostik und Migrations- und Integrationspolitik. Mehrere Jahre war er als freier Dozent in Integrationskursen bei verschiedenen Sprachkursträgern in [[Fürth]] und Nürnberg tätig. |