"Infiziert" mit der Kunst hatte sich die Künstlerin bereits in den 1970er Jahren im Flair der Nürnberger Kultkneipe "Gregor Samsa". Dort verkehrten namhafte Maler. Der damalige Wirt, Kunstenthusiast und Galerist Peter Hoyer bezeichnete später Birgit Möller-Klimek als "Gregorianerin der ersten Stunden". Tatsächlich ist sie die jüngste sowie einzige Frau aus dieser Malerriege der "Gregorianer". Gleichwohl geht die Fürtherin seit langer Zeit ihrer eigenen, unkonventionellen Wege. | "Infiziert" mit der Kunst hatte sich die Künstlerin bereits in den 1970er Jahren im Flair der Nürnberger Kultkneipe "Gregor Samsa". Dort verkehrten namhafte Maler. Der damalige Wirt, Kunstenthusiast und Galerist Peter Hoyer bezeichnete später Birgit Möller-Klimek als "Gregorianerin der ersten Stunden". Tatsächlich ist sie die jüngste sowie einzige Frau aus dieser Malerriege der "Gregorianer". Gleichwohl geht die Fürtherin seit langer Zeit ihrer eigenen, unkonventionellen Wege. |