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'''Birgit Möller-Klimek''' (geb. [[1958]] in Villingen) ist Malerin und lebt in Fürth. Sie betrieb hier von 2008 bis 2020 das [[Atelier Süd]] in der [[Fichtenstraße]].
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Birgit Möller-Klimek (geb. [[1958]] in Villingen) ist Malerin und lebt in Fürth. Sie betrieb hier von 2008 bis 2020 das [[Atelier Süd]] in der [[Fichtenstraße]]. Seit 2020 befindet sich ihr Atelier in der [[Kaiserstraße]] 120. Dort arbeitet sie als Malerin und erteilt auch privaten Einzelunterricht in kreativen Gestaltungstechniken für Erwachsene. Der Malstil von Birgit Möller-Klimek ist der abstrakte Expressionismus. Ihre farbintensiven, dynamischen und kraftvollen Bilder fertigt sie überwiegend in Acryl und Mischtechniken.
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Seit 2020 befindet sich ihr Atelier in der [[Kaiserstraße]] 120. Dort arbeitet sie als Malerin und erteilt auch privaten Einzelunterricht in kreativen Gestaltungstechniken für Erwachsene. Der Malstil von Birgit Möller-Klimek ist der abstrakte Expressionismus. Ihre farbintensiven, dynamischen und kraftvollen Bilder fertigt sie überwiegend in Acryl und Mischtechniken.
    
"Infiziert" mit der Kunst hatte sich die Künstlerin bereits in den 1970er Jahren im Flair der Nürnberger Kultkneipe "Gregor Samsa". Dort verkehrten namhafte Maler. Der damalige Wirt, Kunstenthusiast und Galerist Peter Hoyer bezeichnete später Birgit Möller-Klimek als "Gregorianerin der ersten Stunden". Tatsächlich ist sie die jüngste sowie einzige Frau aus dieser Malerriege der "Gregorianer". Gleichwohl geht die Fürtherin seit langer Zeit ihrer eigenen, unkonventionellen Wege.
 
"Infiziert" mit der Kunst hatte sich die Künstlerin bereits in den 1970er Jahren im Flair der Nürnberger Kultkneipe "Gregor Samsa". Dort verkehrten namhafte Maler. Der damalige Wirt, Kunstenthusiast und Galerist Peter Hoyer bezeichnete später Birgit Möller-Klimek als "Gregorianerin der ersten Stunden". Tatsächlich ist sie die jüngste sowie einzige Frau aus dieser Malerriege der "Gregorianer". Gleichwohl geht die Fürtherin seit langer Zeit ihrer eigenen, unkonventionellen Wege.
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