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Wilhelm Heinrich Wackenroder, Mitbegründer der Deutschen Romantik, kommt Ende der 1790er Jahre nach Fürth und schreibt über das Brandenburgische Haus, es sei "einer der größten Gasthöfe, die ich je gesehen habe.“<ref>Bernd Noack: "Hier war Goethe — nie" in: Fürther Nachrichten vom 8. Februar 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hier-war-goethe-nie-1.587385 online]</ref>
 
Wilhelm Heinrich Wackenroder, Mitbegründer der Deutschen Romantik, kommt Ende der 1790er Jahre nach Fürth und schreibt über das Brandenburgische Haus, es sei "einer der größten Gasthöfe, die ich je gesehen habe.“<ref>Bernd Noack: "Hier war Goethe — nie" in: Fürther Nachrichten vom 8. Februar 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hier-war-goethe-nie-1.587385 online]</ref>
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Frühere Adressbezeichnung (Adressbuch 1819): In der obern Frankfurther Straße Haus Nr. 287.
    
Im Jahre [[1836]] wurde das Brandenburger Haus von der Stadt Fürth gekauft.
 
Im Jahre [[1836]] wurde das Brandenburger Haus von der Stadt Fürth gekauft.
    
An seiner Stelle steht nun ab [[1840]] das [[Rathaus]] von Fürth.
 
An seiner Stelle steht nun ab [[1840]] das [[Rathaus]] von Fürth.
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==Wirte==
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* 1819: Johann Mößner
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