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Am 8. Dezember 1915 kaufte Johann Wein (geb. 18. September 1867 in [[wikipedia:Deuerling|Deuerling/Oberpfalz]], gest. 8. August 1942 in Fürth-Burgfarrnbach) die Burgfarrnbacher Mühle. Johann Wein war zuvor ab 1895 Besitzer der Getreidemühle in Deuerling und seit 9. Juli 1894 verheiratet mit Anna Wein, geb. Fritsch (geb. 14. Januar 1873 in [[wikipedia:Steinberg am See|Steinberg bei Schwandorf]], gest. 4. August 1960 in Fürth-Burgfarrnbach). Die Deuerlinger Getreidemühle (Haus-Nr. 23) war im Besitz der Familie Wein seit 1836, wurde aber um 1912 von Johann Wein, wohl wegen erheblicher Hochwasserschäden durch die Schwarze Laber und auch wegen Geflügelcholera auf dem Mühlanwesen im Jahre 1909, verkauft.<ref>Sebastian Schmidmeier: Die Mühlengeschichte in Deuerling. Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 2010, ISBN 978 3 7847 1222 2</ref> Nur kurze Zeit betrieben Anna und Johann Wein die Gastwirtschaft "Zur Post" (Haus-Nr. 23) in Kürn, heute ein Ortsteil von [[wikipedia:Bernhardswald|Berhardswald/Opf.]], ehe sie zur Müllerei zurückkehrten und die Mühle in Burgfarrnbach übernahmen.<ref name="Albert K. Wein">Persönl. Mitteilung von Albert K. Wein vom 03.05.2018 u. a.</ref>
 
Am 8. Dezember 1915 kaufte Johann Wein (geb. 18. September 1867 in [[wikipedia:Deuerling|Deuerling/Oberpfalz]], gest. 8. August 1942 in Fürth-Burgfarrnbach) die Burgfarrnbacher Mühle. Johann Wein war zuvor ab 1895 Besitzer der Getreidemühle in Deuerling und seit 9. Juli 1894 verheiratet mit Anna Wein, geb. Fritsch (geb. 14. Januar 1873 in [[wikipedia:Steinberg am See|Steinberg bei Schwandorf]], gest. 4. August 1960 in Fürth-Burgfarrnbach). Die Deuerlinger Getreidemühle (Haus-Nr. 23) war im Besitz der Familie Wein seit 1836, wurde aber um 1912 von Johann Wein, wohl wegen erheblicher Hochwasserschäden durch die Schwarze Laber und auch wegen Geflügelcholera auf dem Mühlanwesen im Jahre 1909, verkauft.<ref>Sebastian Schmidmeier: Die Mühlengeschichte in Deuerling. Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 2010, ISBN 978 3 7847 1222 2</ref> Nur kurze Zeit betrieben Anna und Johann Wein die Gastwirtschaft "Zur Post" (Haus-Nr. 23) in Kürn, heute ein Ortsteil von [[wikipedia:Bernhardswald|Berhardswald/Opf.]], ehe sie zur Müllerei zurückkehrten und die Mühle in Burgfarrnbach übernahmen.<ref name="Albert K. Wein">Persönl. Mitteilung von Albert K. Wein vom 03.05.2018 u. a.</ref>
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In nächster Generation war der Sohn von Anna und Johann, Adalbert Xaver Wein (geb. 25. Januar 1903 in Deuerling; gest. 7. Mai in 1981 Fürth-Burgfarrnbach), Eigentümer des Mühlanwesens. Er heiratete in Burgfarrnbach am 20. Juni 1942 die Mühlbesitzertochter Christine Plank (geb. 7. Juni 1911 in Grubmühle/[[wikipedia:Sollngriesbach|Sollngriesbach]], gest. 1997 in Fürth-Burgfarrnbach). Deren Sohn Albert Karl Wein ist heute im Besitz der Burgfarrnbacher Mühle.<ref name="Albert K. Wein"/>
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In nächster Generation war der Sohn von Anna und Johann, Adalbert Xaver Wein (geb. 25. Januar 1903 in Deuerling; gest. 7. Mai in 1981 Fürth-Burgfarrnbach), Eigentümer des Mühlanwesens. Er heiratete in Burgfarrnbach am 20. Juni 1942 die Mühlbesitzertochter Christine Plank (geb. 7. Juni 1911 in Grubmühle/[[wikipedia:Sollngriesbach|Sollngriesbach]], gest. 1. März 1997 in Fürth-Burgfarrnbach). Deren Sohn Albert Karl Wein ist heute im Besitz der Burgfarrnbacher Mühle.<ref name="Albert K. Wein"/>
    
== Besondere Ereignisse ==
 
== Besondere Ereignisse ==
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