Christian Funk: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christian Funk''' (auch Funck) war ein Daguerreotypist (also ein [[Fotograf]] der Frühzeit) um [[1848]]/1853.
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Sein Atelier hatte er in der [[Gustavstraße]] und später im [[Bausengarten]] in der Theaterstraße; seine Wohnung verlegte er 1849 von der Gustavstraße in die Alexandergasse Nr. 291<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 18. August 1849</ref>, wo sich 1850 dann auch sein Atelier befand<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 8. Okt. 1850</ref>, und 1854 in die [[Hallstraße]] Nr. 304.
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Ab 1851 war er (nach eigener Aussage) in der Lage, die Fotografien "auf chemischem Wege auf Porzellanplatten zu übertragen". Er hatte sich vorher 12 Jahre lang mit Porzellanmalerei beschäftigt.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 8 März 1851</ref>
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Ab 1854 war er auch als Blechlackierer tätig.
  
Sein Atelier hatte er in der [[Gustavstraße]] und später im [[Bausengarten]] in der Theaterstraße; seine Wohnung verlegte er 1849 von der Gustavstraße in die Alexandergasse Nr. 291<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 18. August 1849</ref>, wo sich 1850 dann auch sein Atelier befand.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 8. Okt. 1850</ref> Ab 1851 war er (nach eigener Aussage) in der Lage, die Fotografien "auf chemischem Wege auf Porzellanplatten zu übertragen". Er hatte sich vorher 12 Jahre lang mit Porzellanmalerei beschäftigt.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 8 März 1851</ref>
 
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
* [[Johann Leonhard Kuhn]]
 
* [[Johann Leonhard Kuhn]]
 
* [[Johann Konrad Kuhn]]
 
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* [[Carl Gebhardt]]
 
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==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
<references />
 
<references />

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 00:21 Uhr

Christian Funk (auch Funck) war ein Daguerreotypist (also ein Fotograf der Frühzeit) um 1848/1853.

Sein Atelier hatte er in der Gustavstraße und später im Bausengarten in der Theaterstraße; seine Wohnung verlegte er 1849 von der Gustavstraße in die Alexandergasse Nr. 291[1], wo sich 1850 dann auch sein Atelier befand[2], und 1854 in die Hallstraße Nr. 304.

Ab 1851 war er (nach eigener Aussage) in der Lage, die Fotografien "auf chemischem Wege auf Porzellanplatten zu übertragen". Er hatte sich vorher 12 Jahre lang mit Porzellanmalerei beschäftigt.[3]

Ab 1854 war er auch als Blechlackierer tätig.

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. "Fürther Tagblatt" vom 18. August 1849
  2. "Fürther Tagblatt" vom 8. Okt. 1850
  3. "Fürther Tagblatt" vom 8 März 1851

Bilder[Bearbeiten]