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'''Conrad Stutz''' (geb. ca. [[Geburtsjahr::1582]] in der [[Geburtsort::Thurgau, Schweiz]], gest. November [[Todesjahr::1662]] in [[Fürth]]), war [[Beruf::Goldschmied]], Münzeisenschneider, [[Beruf::Münzmeister]] und Bürgermeister in Fürth.
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'''Conrad Stutz''' (geb. ca. [[Geburtsjahr::1582]] in der [[Geburtsort::Thurgau, Schweiz]], gest. November [[Todesjahr::1662]] in [[Fürth]]), war [[Goldschmied]], Münzeisenschneider, [[Münzmeister]] und Bürgermeister in Fürth.
    
Conrad Stutz kam als Kind mit seinen Eltern nach Fürth. Seine Geschwister Johannes und Magdalena wurden bereits in St. Michael getauft.
 
Conrad Stutz kam als Kind mit seinen Eltern nach Fürth. Seine Geschwister Johannes und Magdalena wurden bereits in St. Michael getauft.
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Conrad Stutz richtete im Frühjahr 1621 eine Münzstätte ein und wurde im Dezember [[1622]] zum markgräfliche Münzmeister vom [[Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach|Markgrafen]] ernannt. Er leitete die markgräfliche Münzpräge Fürth in der [[Obere Mühle|oberen Mühle]] (heutige [[Wolfsgrubermühle]], Mühlstr. 23), die bis Anfang der fünfziger Jahre des 17. Jahrhunderts bestand.
 
Conrad Stutz richtete im Frühjahr 1621 eine Münzstätte ein und wurde im Dezember [[1622]] zum markgräfliche Münzmeister vom [[Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach|Markgrafen]] ernannt. Er leitete die markgräfliche Münzpräge Fürth in der [[Obere Mühle|oberen Mühle]] (heutige [[Wolfsgrubermühle]], Mühlstr. 23), die bis Anfang der fünfziger Jahre des 17. Jahrhunderts bestand.
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1626 stiftet er für die [[Kirche St.Michael|Michaelskirche]] einen Oblatenbehälter und Abendmahlskelch, auf dessen Fuß er sich und seine Frau neben dem Erzengel Michael dargestellt hat und war 1626/27 einer der [[Beruf::Bürgermeister (Dreiherrschaft)|bambergischen Bürgermeister]] in Fürth.  
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1626 stiftet er für die [[Kirche St.Michael|Michaelskirche]] einen Oblatenbehälter und Abendmahlskelch, auf dessen Fuß er sich und seine Frau neben dem Erzengel Michael dargestellt hat und war 1626/27 einer der [[Bürgermeister (Dreiherrschaft)|bambergischen Bürgermeister]] in Fürth.  
    
Der Buchstabe F für die Prägeanstalt Fürth erschien ab [[1622]] auf den neuen ansbachischen 2-, 4- und 6-Kreuzern. Nachdem die Prägeanstalt im 30-jährigen Krieg - wie fast jedes andere Haus in Fürth - abgebrannt wurde, war Stutz einige Jahre Münzmeister in Würzburg.  
 
Der Buchstabe F für die Prägeanstalt Fürth erschien ab [[1622]] auf den neuen ansbachischen 2-, 4- und 6-Kreuzern. Nachdem die Prägeanstalt im 30-jährigen Krieg - wie fast jedes andere Haus in Fürth - abgebrannt wurde, war Stutz einige Jahre Münzmeister in Würzburg.  
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