Das Tagebuch des Daniel Lotter (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Das Tagebuch des Daniel Lotter''', Untertitel: ''"[[Untertitel::1934 - 1946]]"''  ist eine von Daniel Lotter verfasste Chronik der Fürther Stadtgeschichte und der politischen Geschehnisse aus den Jahren [[1934]]-[[1946]]. Die handschriftlichen Aufzeichnungen wurden von seinem Enkel [[Herbert Jungkunz]] ins Reine gebracht, vielfach erläutert und zu einem Buch zusammengefasst.
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''Das, besser gesagt: die Originale vom "Tagebuch des Daniel Lotter" sind Papiere unterschiedlichen Formats und unterschiedlicher Qualität, mit Feder und Tinte in deutscher Schrift eng beschrieben bei nachlassender Lesbarkeit. Sie sind gesammelt und verwahrt in einem großen verblaßten blauen Acktendeckel (...).''
 
''Das, besser gesagt: die Originale vom "Tagebuch des Daniel Lotter" sind Papiere unterschiedlichen Formats und unterschiedlicher Qualität, mit Feder und Tinte in deutscher Schrift eng beschrieben bei nachlassender Lesbarkeit. Sie sind gesammelt und verwahrt in einem großen verblaßten blauen Acktendeckel (...).''
 
''Daniel Lotter hatte Vieles vorausgesagt, was kommen wird. Was dann kam, hat alles Vorausgesagte überboten: Was seinem Leben Halt und Richtung gab, was er hochhielt und seinem Herzen nahe lag, sah er preisgegeben, veruntreut und verhöhnt (...).''
 
''Daniel Lotter hatte Vieles vorausgesagt, was kommen wird. Was dann kam, hat alles Vorausgesagte überboten: Was seinem Leben Halt und Richtung gab, was er hochhielt und seinem Herzen nahe lag, sah er preisgegeben, veruntreut und verhöhnt (...).''
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[[Kategorie:Stadtgeschichte allgemein]]

Version vom 4. Januar 2013, 13:36 Uhr

Das Tagebuch des Daniel Lotter
Genre: Stadtgeschichte, Chronik
Ausführung: Buch, Softcover
Autor: Daniel Lotter
Erscheinungsjahr: 2001 u. 2003
Verlag:
Auflage:
Seitenzahl: 269
ISBN-Nr.:
Besonderheit:

Das Tagebuch des Daniel Lotter, Untertitel: "1934 - 1946" ist eine von Daniel Lotter verfasste Chronik der Fürther Stadtgeschichte und der politischen Geschehnisse aus den Jahren 1934-1946. Die handschriftlichen Aufzeichnungen wurden von seinem Enkel Herbert Jungkunz ins Reine gebracht, vielfach erläutert und zu einem Buch zusammengefasst.

Auszug aus dem Vorwort von Hans Lotter:

Das, besser gesagt: die Originale vom "Tagebuch des Daniel Lotter" sind Papiere unterschiedlichen Formats und unterschiedlicher Qualität, mit Feder und Tinte in deutscher Schrift eng beschrieben bei nachlassender Lesbarkeit. Sie sind gesammelt und verwahrt in einem großen verblaßten blauen Acktendeckel (...). Daniel Lotter hatte Vieles vorausgesagt, was kommen wird. Was dann kam, hat alles Vorausgesagte überboten: Was seinem Leben Halt und Richtung gab, was er hochhielt und seinem Herzen nahe lag, sah er preisgegeben, veruntreut und verhöhnt (...).