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'''Rabbiner David Spiro''' (* ? in Ksionz-Wielki, Kreis Kieke, Polen; † 17. Oktober [[1970]] in Fürth), war ursprünglich Rabbiner im hochangesehenen Rabbinat Warschau.
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'''Rabbiner David Spiro''' (* ? in Ksionz-Wielki, Kreis Kieke, Polen; † [[17. Oktober]] [[1970]] in Fürth), war ursprünglich Rabbiner im hochangesehenen Rabbinat Warschau.
    
Ein langer Leidensweg zur Zeit des Naziterrors führte ihn nach Fürth: als Überlebender des Warschauer Ghettos - er war dort als Vertreter des Rabbinats im sogenannten Judenrat - der Konzentrationslager Budzyn, Flossenbürg, Hersbruck und Dachau. Nach der Befreiung kam er nach Fürth und blieb. Er hatte im Naziterror seine ganze Familie verloren - Frau, Kinder, Eltern und Geschwister.
 
Ein langer Leidensweg zur Zeit des Naziterrors führte ihn nach Fürth: als Überlebender des Warschauer Ghettos - er war dort als Vertreter des Rabbinats im sogenannten Judenrat - der Konzentrationslager Budzyn, Flossenbürg, Hersbruck und Dachau. Nach der Befreiung kam er nach Fürth und blieb. Er hatte im Naziterror seine ganze Familie verloren - Frau, Kinder, Eltern und Geschwister.