Fürth-Burgfarrnbach - erzählte Geschichte (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Von Eigentum und Lehen | ||
+ | * Gemeinde-Geschichten | ||
+ | * Toback, Kirche, Zehnt und Holzrecht - Pfarrer Georg Ernst Weber | ||
+ | * Die Gräfin und die Kirchweih | ||
+ | * Schwierige Übergänge im Hause Pückler | ||
+ | * Allerlei Merkwürdigkeiten | ||
+ | * Zwischen den Zeiten | ||
+ | * Die ältesten Häuser | ||
+ | * Lebensbilder im 18. Jahrhundert | ||
+ | * Der Neuanfang 1806 - die Familie Schmieg, das Dorf und die Kirchengemeinde | ||
+ | * Fortsetzung derer von Pückler-Limpurg und das [[Schloss Burgfarrnbach|neue Schloss]] | ||
+ | * Das Ortsgeschehen um 1840 | ||
+ | * Neue Zeiten: Grafengruft, [[Bahnstrecke Nürnberg–Würzburg|Eisenbahn]], Post und Bevölkerung | ||
+ | * Gaststätten, Vereine, Brände, Kriege, „Bären" | ||
+ | * [[Adam Kastner]] und die Eingemeindung | ||
+ | * Kirchenräte Raab und Volkert, [[Zweiter Weltkrieg|Kriegszeit]], Neuaufbau und [[Kirche St. Marien|katholische Gemeinde]] | ||
+ | * Das Ende der von Pückler-Limpurgs |
Version vom 20. Mai 2018, 22:36 Uhr
- Buchtitel
- Fürth-Burgfarrnbach - erzählte Geschichte
- Genre
- Stadtgeschichte, Biografie
- Autor
- Christian Schümann
- Herausgeber
- Evangelisch-lutherisches Pfarramt St. Johannis Burgfarrnbach
- Erscheinungsjahr
- 2016
- Seitenzahl
- 183
Fürth-Burgfarrnbach - erzählte Geschichte
Inhalt:
- Rentierjäger auf Burgfarrnbacher Gebiet
- Die Entstehung des Ortes und des Namens Burgfarrnbach
- Von Germanen-Stämmen, fränkischen Einwanderer, Fehden und Königen - und Burgfarrnbachs erster Erwähnung 903
- Eine Ablassurkunde von 1287
- Ein „längst abgestorbenes Geschlecht" - die Farrnbacher
- Die Rittersleute von Külsheim und die eigene Pfarrei (Burg-) Farrnbach
- Glanzzeiten mit dem Patriziergeschlecht der Volckamer
- „Wir bauen die Kirche wieder auf!" - Zur ältesten Baugeschichte von St. Johannis
- Die Ursprünge von St. Johannis im Überblick
- „Eines der schönsten Güter" - der obere und der untere Sitz
- Übersicht der Eigentümer
- Vor der Reformation
- Aus den Urkundenabschriften
- „5 fl gebenn dem Bildhawer zu nuremberg..." - der Ölberg entsteht
- Stifterbildnis
- Die Wolf von Wolfsthal im Auf und Ab
- Von Ordnungen und Beschwernissen
- Die von Wolfsthal - bis zum schlimmen Ende
- Überblick zu den Generationen von Wolfsthal und ihren Denkmälern
- Eine neue Gemeindeordnung
- Die weitere Pfarrerschaft im 16. Jahrhundert
- Ein Gang durch Burgfarrnbach um das Jahr 1600
- Neue Dorfherren - neue Mühlen
- Der Dreißigjährige Krieg in Burgfarrnbach
- Nach viel Krieg der Neuanfang - unter Baron von Kresser junior
- Die Anfänge der Posthalterei in Burgfarrnbach
- Pfarrer und St. Johanniskirche nach dem großen Krieg
- Von Kirchenstuhl-Ordnung und „Heiligenrechnung"
- Die Anfänge der Burgfarrnbacher Schule
- Ein erster Dorfplan entsteht
- Die Legende des Kuchen-Planes 1734
- Die neue Herrschaft - von Pückler-Limpurg
- Aus den Kirchenbüchern
- Jagd- und Waldkämpfe
- Die Wege durch Burgfarrnbach
- Als die hohe Gerichtsbarkeit noch „Fraisch" hieß
- Missetaten in Burgfarrnbach
- Burgfarrnbachs Brauerei und Gaststätten
- Mitteilungen zu örtlichen Juden
- Von Eigentum und Lehen
- Gemeinde-Geschichten
- Toback, Kirche, Zehnt und Holzrecht - Pfarrer Georg Ernst Weber
- Die Gräfin und die Kirchweih
- Schwierige Übergänge im Hause Pückler
- Allerlei Merkwürdigkeiten
- Zwischen den Zeiten
- Die ältesten Häuser
- Lebensbilder im 18. Jahrhundert
- Der Neuanfang 1806 - die Familie Schmieg, das Dorf und die Kirchengemeinde
- Fortsetzung derer von Pückler-Limpurg und das neue Schloss
- Das Ortsgeschehen um 1840
- Neue Zeiten: Grafengruft, Eisenbahn, Post und Bevölkerung
- Gaststätten, Vereine, Brände, Kriege, „Bären"
- Adam Kastner und die Eingemeindung
- Kirchenräte Raab und Volkert, Kriegszeit, Neuaufbau und katholische Gemeinde
- Das Ende der von Pückler-Limpurgs