Wilhelmstraße
(Weitergeleitet von Farrnbacher Weg)
Die Wilhelmstraße ist eine Straße im Stadtteil Schwand und Eigenes Heim. Die Benennung erfolgte am 9. Mai 1889 zu Ehren des Brauereibesitzers Wilhelm Evora und dessen kommunalpolitischem Wirken als Vertreter der bürgerlichen Linken. Damals begann die über die Wolfsschlucht heraufkommende Straße an der Billinganlage und hieß Farrnbacher Weg. Um 1910 wurde der untere Teil der neuen Hochstraße zugeschlagen, später ein weiterer Teil zum Fritz-Mailaender-Weg umbenannt.
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach den ersten Zahlen, d. h. die Hausnummern 11 bis 19 kommen vor der Hausnummer 2 etc.)
- Wilhelmstraße 34, Wohnhaus
Siehe auch
- Hochstraße
- Fritz-Mailaender-Weg
- Wilhelmshöhe
- Wilhelm Evora
- Bergbräu
- Wilhelmshöhe (Gaststätte)
- Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei
- Eiche in der Wilhelmstraße
Literatur
- Wilhelmstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 394
Videoprojekt Fürther Straßen 2018
Bilder
neue Bebauung auf dem ehemaligen Gärtnerei Gelände an der Wilhelmstraße im März 2008, eventueller Vorgänger Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei, die um 1902 in der Wilhelmstraße 40 ansässig war.
neue Bebauung auf dem ehemaligen Gärtnerei Gelände an der Wilhelmstraße im März 2008, eventueller Vorgänger Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei, die um 1902 in der Wilhelmstraße 40 ansässig war.
neue Bebauung auf dem ehemaligen Gärtnerei Gelände an der Wilhelmstraße im März 2008, eventueller Vorgänger Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei, die um 1902 in der Wilhelmstraße 40 ansässig war.
Ansicht der Brauerei Fritz Mailaender, auch Bergbräu genannt.
Aufnahme der Brauereigebäude während der Abrissphase von der Nottelbergstraße aus
Werbung Wilhelmshöhe (Gaststätte) Dez. 1998 im "Altstadtbläddla" Nr. 33
Aufnahme des Brauereigeländes am Ende der Abrissphase von der Nottelbergstraße aus
Aufnahme des Brauereigeländes nach der Abrissphase von der Nottelbergstraße aus