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Bereits während der Errichtung der [[Flughafen|"Fliegerstation"]] in Atzenhof 1917 wurde das Gelände mit einem Gleisanschluss versehen. Dieser spielte beim Ausbau und Betrieb eine wichtige Rolle. So wurden auf diesem Wege neben allerlei Baumaterial auch die neun Normalflugzeughallen - natürlich in Segmente zerlegt - zur Baustelle gebracht. Der Flugplatz hatte zunächst eine 70 Meter lange, bereits kurze Zeit später jedoch auf 110 Meter verlängerte Laderampe, an der das Material entladen wurde. Später spielte diese Bahnstrecke auch für die Junkers Werkstätten eine wichtige Rolle, denn diese erhielten vormontierte Flugzeugteile per Bahn zur Endmontage angeliefert.
 
Bereits während der Errichtung der [[Flughafen|"Fliegerstation"]] in Atzenhof 1917 wurde das Gelände mit einem Gleisanschluss versehen. Dieser spielte beim Ausbau und Betrieb eine wichtige Rolle. So wurden auf diesem Wege neben allerlei Baumaterial auch die neun Normalflugzeughallen - natürlich in Segmente zerlegt - zur Baustelle gebracht. Der Flugplatz hatte zunächst eine 70 Meter lange, bereits kurze Zeit später jedoch auf 110 Meter verlängerte Laderampe, an der das Material entladen wurde. Später spielte diese Bahnstrecke auch für die Junkers Werkstätten eine wichtige Rolle, denn diese erhielten vormontierte Flugzeugteile per Bahn zur Endmontage angeliefert.
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Nicht zu verwechseln ist diese Bahn aber mit den Schmalspurbahnen auf den beiden Flugplätzen. Diese wurden lediglich zum Materialtransport innerhalb der Anlagen genutzt.
    
== Streckenverlauf ==
 
== Streckenverlauf ==
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