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==Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg==
 
==Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg==
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Nach dem Krieg waren die Aufeinandertreffen der [[SpVgg Fürth]] und des 1. FC Nürnberg Spiele zwischen zwei Altmeistern. Die große Zeit der fränkischen Dominanz im deutschen Fußball war bereits zu Ende gegangen. Das Interesse unter den Fans war aber nach wie vor ungebrochen groß, so dass man noch immer zu Zehntausenden in die Stadien beidseitig der Stadtgrenze zog.
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Nach dem Krieg waren die Aufeinandertreffen der [[SpVgg Fürth]] und des 1. FC Nürnberg Spiele zwischen zwei Altmeistern. Die große Zeit der fränkischen Dominanz im deutschen Fußball war bereits zu Ende gegangen. Das Interesse unter den Fans war aber nach wie vor ungebrochen groß, so dass man noch immer zu Zehntausenden in die Stadien beidseitig der Stadtgrenze zog. Das erste Derby-Spiel nach dem 2. Weltkrieg fand am [[23. September]] [[1945]] im Stadtion am Laubenweg statt.<ref> Mitteilungen der Amerikanischen Militärregierung Fürth, Nr. 36, 22. September 1945, S. 1</ref>
    
Anfang der [[1950]]er Jahre standen sich in den Frankenderbys mit [[Herbert Erhard]] und [[Karl Mai]] für Fürth und Max Morlock für Nürnberg drei spätere Weltmeister gegenüber, die gemeinsam, trotz aller Rivalitäten beider Vereine, wichtiger Baustein des „Wunders von Bern“ waren.
 
Anfang der [[1950]]er Jahre standen sich in den Frankenderbys mit [[Herbert Erhard]] und [[Karl Mai]] für Fürth und Max Morlock für Nürnberg drei spätere Weltmeister gegenüber, die gemeinsam, trotz aller Rivalitäten beider Vereine, wichtiger Baustein des „Wunders von Bern“ waren.
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