Änderungen

14 Bytes entfernt ,  16:46, 5. Apr. 2018
K
Textersetzung - „Beruf::“ durch „“
Zeile 20: Zeile 20:  
|Funktion bis=1953
 
|Funktion bis=1953
 
}}
 
}}
'''Franz Zimmermann''' (geb. [[1914]] in Langenau - Kreis Böhmisch-Leipa; gest. [[26. Januar]] [[1975]] in [[Todesort::Trockau]]) war von [[1945]] bis [[1953]] [[Beruf::Kaplan]] an der [[St. Heinrich]]s Kirche<ref>Kath. Pfarramt St. Heinrich, Festschrift zum 75jährigen Weihejubiläum unserer Kirche, 1910 - 1985 St. Heinrich Fürth (Broschüre), Selbstverlag, 1985, S. 17</ref>.  
+
'''Franz Zimmermann''' (geb. [[1914]] in Langenau - Kreis Böhmisch-Leipa; gest. [[26. Januar]] [[1975]] in [[Todesort::Trockau]]) war von [[1945]] bis [[1953]] [[Kaplan]] an der [[St. Heinrich]]s Kirche<ref>Kath. Pfarramt St. Heinrich, Festschrift zum 75jährigen Weihejubiläum unserer Kirche, 1910 - 1985 St. Heinrich Fürth (Broschüre), Selbstverlag, 1985, S. 17</ref>.  
    
== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Zeile 28: Zeile 28:  
Nach dem [[2. Weltkrieg]] war Zimmermann nach Fürth geflohen und arbeitete als zunächst als Präses an der [[St. Heinrich|St. Heinrich-Kirche]]<ref>Walther Mann: Odrauer Weg nach der Vertreibung, Band III der "Erinnerungen an Odrau". Digitale Ausgabe 2014, Print 1. Auflage 2014, S. 57 [http://www.kuhlaendchen.de/media/Archiv/140629-Mann-EaO3-oSzk-Tuerk.pdf online abrufbar]</ref>. Dort half er, neben seiner Tätigkeit als Pfarrer, auch anderen Vertriebenen aus den ehem. Ostgebieten in Franken Fuß zu fassen bei ortsansässigen Familien, z.B. über die Zugehörigkeit zur Pfarrjugend und der Bildungseinrichtung des Kolpinghauses.
 
Nach dem [[2. Weltkrieg]] war Zimmermann nach Fürth geflohen und arbeitete als zunächst als Präses an der [[St. Heinrich|St. Heinrich-Kirche]]<ref>Walther Mann: Odrauer Weg nach der Vertreibung, Band III der "Erinnerungen an Odrau". Digitale Ausgabe 2014, Print 1. Auflage 2014, S. 57 [http://www.kuhlaendchen.de/media/Archiv/140629-Mann-EaO3-oSzk-Tuerk.pdf online abrufbar]</ref>. Dort half er, neben seiner Tätigkeit als Pfarrer, auch anderen Vertriebenen aus den ehem. Ostgebieten in Franken Fuß zu fassen bei ortsansässigen Familien, z.B. über die Zugehörigkeit zur Pfarrjugend und der Bildungseinrichtung des Kolpinghauses.
   −
[[1948]] zog Zimmermann für die Union der Heimatvertriebenen - später die Partei des Gesamtdeutschen Blocks - in den [[Beruf::Stadtrat]] bis zum Ende der Legislaturperiode [[1952]].  
+
[[1948]] zog Zimmermann für die Union der Heimatvertriebenen - später die Partei des Gesamtdeutschen Blocks - in den [[Stadtrat]] bis zum Ende der Legislaturperiode [[1952]].  
    
In der Folge wechselte Zimmermann seine Tätigkeit in das neugeordnete Dekant der Erzdiözese Bamberg, wo er u.a. als Jugendseelsorger das Dekanat Gößweinstein und als Dekan des kath. Dekanat Auerbach-Pegnitz übertragen bekam. Für seine Verdienste ernannte die Gemeinde Trockau Zimmermann zum Ehrenbürger.
 
In der Folge wechselte Zimmermann seine Tätigkeit in das neugeordnete Dekant der Erzdiözese Bamberg, wo er u.a. als Jugendseelsorger das Dekanat Gößweinstein und als Dekan des kath. Dekanat Auerbach-Pegnitz übertragen bekam. Für seine Verdienste ernannte die Gemeinde Trockau Zimmermann zum Ehrenbürger.
117.698

Bearbeitungen