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|Bild=Fraveliershof I.jpg
 
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|Gebäude=Frau van Lierds-Hof
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|Bauherr=Paul Lersch
 
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==Beschreibung des Baudenkmals==
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===Beim Liershof 1===
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Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, profilierten Sohlbänken, Korbbogenportal, kugelbesetztem Nordgiebel, südlichem Fachwerkgiebel, Fachwerk-Aufzugsgiebel an der östlichen Traufseite und westlichen erdgeschossigem Anbau, [[1679]], von [[Hans Aigner]] 1978 restauriert und innen völlig erneuert<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 54</ref>; westlich anschließend Rundbogenportal aus Sandsteinquadern mit Zieraufsatz, gleichzeitig, als Verbindung zu Anwesen Beim Liershof 3<br clear="all" />
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===Beim Liershof 3; 3 a===
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Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, hofseitig stark erneuerte Lauben-Anbauten; Osthälfte (Nr. 3) Fachwerkbau mit Aufzugsdächlein am Ost- und nördlichem Zwerchhausgiebel, 17./18. Jahrhundert; Westteil (Nr. 3 a) Sandsteinquaderbau mit Voluten am Giebelansatz, im Kern 17./18. Jahrhundert, wohl später in Sandstein erneuert.
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===Beschreibung nach Gebessler===
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Lilienstraße 1. Ehem. Frau v. Liers-Hof. Zweigeschossiger stattlicher Quaderbau mit sieben Obergeschoßfenstern; um 1700. Lebhaft profilierte Fensterbänke, wulstige Gewände (auch im dreigeschossigen Strassengiebel). Auf der Giebelschrägseite Zierpostamente mit z. T. abgegangener Kugelbekrönung. Achsial Stichbogenportal mit Gewändeprofilierung, Kämpfern und Volutenschlußstein; sehr dekoratives, schmiedeeisernes Oberlichtgitter. Geschäfteinbauten.
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Zum Hof zwischen Nr. 1 und 3. Rundbogentor aus Bossenquadern, um 1700. Der frei gespannte Bogen bekrönt durch Zierpostament mit Kugel über Voluten.<ref name="Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]] / Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 41-42</ref>
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
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[[1723]] wird der Bierbrauer [[Georg Lederer]] als Eigentümer eines von Steinen ganz neu aufgebauten Bräuhauses samt Nagelschmiedhäuslein, Garten und Stadl erwähnt, was laut Heinrich Habel offensichtlich auf den Bau des späteren 17. Jahrhunderts abzielt aufgrund der Bauweise des Giebelhaustypes.  
 
[[1723]] wird der Bierbrauer [[Georg Lederer]] als Eigentümer eines von Steinen ganz neu aufgebauten Bräuhauses samt Nagelschmiedhäuslein, Garten und Stadl erwähnt, was laut Heinrich Habel offensichtlich auf den Bau des späteren 17. Jahrhunderts abzielt aufgrund der Bauweise des Giebelhaustypes.  
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[[1816]] kommt es, nach dem Tode des damaligen Brauhausbesitzers [[Johann Michael Hoffmann]] und auf Antrag des Vormundes der minderjährigen Kinder, zu einer Versteigerung der Immobilien (mit den damaligen Haus-Nummern 494 a und 494 b). Zu den zwei Anwesen gehörten laut Versteigerungsbekanntmachung ein Wohnhaus mit zwei Gärten und einem massiven Brauhaus, eine Brandweinbrennerei, Waschhaus, Scheune, Stallungen sowie ein weiteres Wohnhaus samt Scheune und Garten.<ref>"Intelligenzblatt des Rezat-Kreises", 1816, S. 834 - [https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=IfFEAAAAcAAJ&q=Fürth#v=snippet&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
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[[1816]] kam es, nach dem Tode des damaligen Brauhausbesitzers [[Johann Michael Hoffmann]] und auf Antrag des Vormundes der minderjährigen Kinder, zu einer Versteigerung der Immobilien (mit den damaligen Haus-Nummern 494 a und 494 b). Zu den zwei Anwesen gehörten laut Versteigerungsbekanntmachung ein Wohnhaus mit zwei Gärten und ein massives Brauhaus, eine Branntweinbrennerei, Waschhaus, Scheune, Stallungen sowie ein weiteres Wohnhaus samt Scheune und Garten.<ref>"Intelligenzblatt des Rezat-Kreises", 1816, S. 834 - [https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=IfFEAAAAcAAJ&q=Fürth#v=snippet&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
    
Im [[Adressbuch von 1819]] wird dann [[Johann Wolfgang Siebenkäs]] als Eigentümer und "Bierbräuereybesitzer" aufgeführt.
 
Im [[Adressbuch von 1819]] wird dann [[Johann Wolfgang Siebenkäs]] als Eigentümer und "Bierbräuereybesitzer" aufgeführt.
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Ab 1840/41 wird das Anwesen vom Brauhausbesitzer [[Christoph Steinberger]] bewohnt, der in der Nachbarschaft an der Theaterstraße eine Brauerei errichten ließ, die jedoch 1868 durch die Fabrikanten Weigmann und Streng übernommen wurde, um dann anschließend pleite zu gehen.
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Ab 1840 wurde das Anwesen vom Brauhausbesitzer [[Christoph Steinberger]] bewohnt, der in der Nachbarschaft an der Theaterstraße die Brauerei übernahm, die jedoch 1868 wiederum durch die Fabrikanten [[Weigmann und Streng]] übernommen wurde. Diese erhielten in gleichen Jahr die Genehmigung, das Brauhaus in Wohnungen umzuwandeln.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. Nov. 1868</ref> Später gingen sie in Konkurs.
Der Hofcharakter entstand durch die frühere Umgrenzung durch die Häuser Lilienstraße 1, 3, 5 und 7. ''„Die Fraveliershof-Besitztümer waren mit Mauern umgeben und hatten gleiche Eingangstore zu den Höfen, von denen aber nur der Torbogen am Lilienplatz vollständig bis zur gegenwärtigen Zeit erhalten blieb.''“<ref>Nordbayerische Zeitung, Juli 1923</ref>  
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Der Hofcharakter entstand durch die frühere Umgrenzung durch die Häuser Lilienstraße 1, 3, 5 und 7. ''„Die Fraveliershof-Besitztümer waren mit Mauern umgeben und hatten gleiche Eingangstore zu den Höfen, von denen aber nur der Torbogen am Lilienplatz vollständig bis zur gegenwärtigen Zeit erhalten blieb.''“<ref>Nordbayerische Zeitung, Juli 1923</ref>
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==Beschreibung des Baudenkmals==
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== Adressbezeichnungen ==
===Beim Liershof 1; 3===
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Vor 1792 gab es für die Gebäude noch keine offiziellen Hausnummern, sondern zum Beispiel die Wortbeschreibung "Beym Lierischen Bräuhaus".<ref>[[Grundriß von 1789]]</ref> [[1792]] erhielten die Gebäude die Hausnummern 494 und 493. (Im [[Adressbuch von 1807]] und im [[Adressbuch von 1819]] wurden die Gebäude zur besseren Unterscheidung auch mit "Beim Liershof" und "Im Liershof" umschrieben.)
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, profilierten Sohlbänken, Korbbogenportal, kugelbesetztem Nordgiebel, südlichem Fachwerkgiebel, Fachwerk-Aufzugsgiebel an der östlichen Traufseite und westlichen erdgeschossigem Anbau, [[1679]]; westlich anschließend Rundbogenportal aus Sandsteinquadern mit Zieraufsatz, gleichzeitig, als Verbindung zu Anwesen Beim Liershof 3<br clear="all" />
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===Beim Liershof 3; 3 a===
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[[1827]] erfolgte in Fürth die Einteilung der Gebäude nach Bezirken. Der Liershof erhielt die Adresse Liliengasse und gehörte zum I. Bezirk: Hausnummer 494 a wurde zu I/224, 494 b zu I/223 und Hausnummer 493 wurde zu Nummer I/222.
{{Gebäude
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|Bild=Fraveliershof 1974 img088.jpg
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|Straße=Beim Liershof  
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|Hausnummer=3; 3 a
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|Objekt=Doppelwohnhaus
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|Denkmalstatus besteht=Ja
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|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, hofseitig stark erneuerte Lauben-Anbauten; Osthälfte (Nr. 3) Fachwerkbau mit Aufzugsdächlein am Ost- und nördlichem Zwerchhausgiebel, 17./18. Jahrhundert; Westteil (Nr. 3 a) Sandsteinquaderbau mit Voluten am Giebelansatz, im Kern 17./18. Jahrhundert, wohl später in Sandstein erneuert.
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== Adressbezeichnungen ==
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Erst [[1860]] erfolgte die Einteilung nach den Straßen, so wurde die Hausnummer 224 zu Lilienstraße 10, während die Hausnummer 222 zur Lilienstraße 11 umbenannt wurde. (Lilienstraße und Liliengasse wurden weiterhin häufig synonym verwendet.)
Vor 1792 gab es für das Objekt keine Hausnummerierung. Erst ab 1792 erhielten die Gebäude die Hausnummern 494 und 493. Ab 1819 wurden die Gebäude zur besseren Unterscheidung auch "Beim Liershof" und "Im Liershof" benannt.
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1827 erfolgte die Einteilung der Gebäude nach Bezirken. Der Liershof wird umbenannt in Liliengasse, Hausnummer 494 wird zu I/224 und Hausnummer 493 wird die Nummer I/222. Erst 1860 erfolgt die Einteilung nach den Straßen, so wird jetzt die Hausnummer 224 zu Lilienstraße 10, während die Hausnummer 222 zur Lilienstraße 11 umbenannt wird. Lilienstraße und Liliengasse werden häufig synonym verwendet.
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[[1890]] erfolgte erneut eine Umnummerierung der Häuser in Fürth. Jetzt wurde aus der Lilienstraße 10 die Nummer 1 und aus der Lilienstraße 11 die Lilienstraße 3.  
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Ab 1890 erfolgt erneut eine Neunummerierung der Häuser in Fürth. Jetzt wird aus der Lilienstraße 10 die Nummer 1, und aus der Lilienstraße 11 die Lilienstraße 3. Erst seit der Flächensanierung in den 1970er und 1980er Jahren bekommen die Häuser ihre heutige Nummerierung: Beim Liershof 1 und Beim Liershof 3.<ref>Wunschelchronik, 1940</ref>
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Erst seit der Flächensanierung in den 1970er und 1980er Jahren haben die Häuser ihre heutige Nummerierung: Beim Liershof 1 und Beim Liershof 3.<ref>Wunschelchronik, 1940</ref>
    
== Chronologie der Eigentümer ==  
 
== Chronologie der Eigentümer ==  
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* 1700: [[Catharina van Lierd|Frau von Lierd]] **
 
* 1700: [[Catharina van Lierd|Frau von Lierd]] **
 
* 1723: [[Georg Lederer]] (Bierbrauer) **
 
* 1723: [[Georg Lederer]] (Bierbrauer) **
* 1752: Hoffmann, Heinrich Salomon **
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* 1752: [[Heinrich Salamon Hoffmann|Hoffmann, Heinrich Salomon]] **
 
* 1797 - 1816: Hoffmann, Johann Michael */**<ref>"Intelligenzblatt des Rezat-Kreises", 1816, S. 834 - [https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=IfFEAAAAcAAJ&q=Fürth#v=snippet&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
 
* 1797 - 1816: Hoffmann, Johann Michael */**<ref>"Intelligenzblatt des Rezat-Kreises", 1816, S. 834 - [https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=IfFEAAAAcAAJ&q=Fürth#v=snippet&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
 
* 1816 - 1819: [[Johann Wolfgang Siebenkäs]] */**
 
* 1816 - 1819: [[Johann Wolfgang Siebenkäs]] */**
* 1819: Gruber, Georg (Branntweinbrenner)
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* 1819: Gruber, Georg (Branntweinbrenner) (oder [[Johann Georg Zink]], Maurermeister) [Anm.: Muss noch geklärt werden!]
 
* 1840: Siebenkäs, Barbara (Witwe) **
 
* 1840: Siebenkäs, Barbara (Witwe) **
 
* 1841 - 1867: [[Christoph Steinberger]] (Brauhausbesitzer)
 
* 1841 - 1867: [[Christoph Steinberger]] (Brauhausbesitzer)
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=== Beim Liershof 3 ===
 
=== Beim Liershof 3 ===
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* vor 1799: Katharina Bayer, Weinhändler-Witwe in Nürnberg<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 12. Februar 1799</ref>
 
* 1799 - 1850: [[Heinrich Großer|Großer, Heinrich]] (Uhrmacher) **
 
* 1799 - 1850: [[Heinrich Großer|Großer, Heinrich]] (Uhrmacher) **
* 1859 - 1901: Meyer, Johann Heinrich (Metallschlägermeister) */**
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* 1859 - 1901: Meyer, Johann Heinrich (auch Johann Meier) (Metallschlägermeister/Blattmetallfabrikant) */**
 
* 1903 - 1906: Meyer, Kunigunda Rosalie (Metallschlägerwitwe)
 
* 1903 - 1906: Meyer, Kunigunda Rosalie (Metallschlägerwitwe)
 
* 1909: Meier, Rosalie (Metallschläger-W.)
 
* 1909: Meier, Rosalie (Metallschläger-W.)
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* 1850: [[Brauerei Steinberger]]
 
* 1850: [[Brauerei Steinberger]]
 
* 1854* - 1859: Brauerei Steinberger, Spiegelglasfabrik/-handlung Schweitzer *
 
* 1854* - 1859: Brauerei Steinberger, Spiegelglasfabrik/-handlung Schweitzer *
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* 1869: Paulus Breuninger, Trödler<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 4. Juli 1869</ref>
 
* 1879: Trödelwaren Kübler
 
* 1879: Trödelwaren Kübler
 
* 1886 - 1896: Trödelwaren Kübler, Bäckerei Schmerler
 
* 1886 - 1896: Trödelwaren Kübler, Bäckerei Schmerler
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==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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* [[Lilienstraße (ehemals)]]
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* [[Lilienplatz]]
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* [[Zum scharfen Eck]] (Gaststätte)
 
* [[Stadt New York]] (Gaststätte)
 
* [[Stadt New York]] (Gaststätte)
 
* [[Blaue Grotte]] (Gaststätte)
 
* [[Blaue Grotte]] (Gaststätte)
* [[Lilienplatz]]
   
* [[Lilienplatz (Gaststätte)|Lilienplatz]] (Gaststätte)
 
* [[Lilienplatz (Gaststätte)|Lilienplatz]] (Gaststätte)
 
* [[Flächensanierung]]
 
* [[Flächensanierung]]
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* [[Catharina van Lierd]]
 
* [[Catharina van Lierd]]
 
* [[Johann David van Lierd]]
 
* [[Johann David van Lierd]]
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* [[Erste Fürther Lumpensortieranstalt]]
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== Lokalberichterstattung ==
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* Matthias Boll: ''Rätsel-Auflösung: Das Pferd vom Fraveliershof''. In: nordbayern.de vom 29. April 2023 - [https://www.nn.de/fuerth/ratsel-auflosung-das-pferd-vom-fraveliershof-1.13206491 online]
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==