Textersetzung - „Abweichende Namensform“ durch „AbweichendeNamensform“
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|Vorname=Günther
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|Vorname=Günter Lorenz
|Nachname=Zink
|Nachname=Zink
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|AbweichendeNamensform=Günther
|Geschlecht=männlich
|Geschlecht=männlich
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|Geburtsjahr=1928
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|Geburtsdatum=1928/05/24
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|Todesjahr=2006
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|Geburtsort=Fürth
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|Todesdatum=2006
|Beruf=Sattler; Maler; Künstler
|Beruf=Sattler; Maler; Künstler
}}
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'''Günther Zink''' (geb. 1928; gest. 2006) war von Beruf Sattler. Nebenbei betätigte er sich als Maler und Künstler.
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__NOTOC__
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{{DEFAULTSORT:Zink, Günther}}
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'''Günter Lorenz Zink''', genannt Günther, (geb. [[24. Mai]] [[1928]] in Fürth<ref name="FB Zink, Jakob">Familienbogen Zink, Johann Jakob; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>; gest. 2006) war von Beruf Sattler. Nebenbei betätigte er sich als Maler und Künstler.
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Seine Eltern waren der Sattler und Tapezier Johann Jakob Zink (geb. 30. Sept. 1887 in Fürth) und seine aus [[wikipedia:Eschenau (Eckental)|Eschenau]] stammende Ehefrau Kunigunde Langenberger (geb. 20. März 1897).<ref name="FB Zink, Jakob"/> Sein Großvater Gottfried Zink war der jüngere Bruder von [[Johann Friedrich Zink]], dem letzten Vertreter der Baumeisterdynastie Zink in Fürth.
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== Lokalberichterstattung ==
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* A. W.: ''Die Farben vermitteln neue »Schau« – Günther Zink im Berolzheimerianum''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. September 1970