Zur frischen Quelle
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Zur frischen Quelle | |
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Adresse: | Untere Straße 11a |
Eröffnung: | um 1890 |
heute: | Abriss 2011 |
Daten | |
Biere: | Geismann Biere |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: | Hausquelle |
Das Gasthaus Zur frischen Quelle war eine Fürther Wirtschaft im Ortsteil Dambach. Der Name ging auf eine stark schüttende Trinkwasserquelle auf dem Gelände der Wirtschaft zurück.[1] Bereits in den 1950er Jahren wurde der Gastraum zur Wohnung umgebaut. Das Gebäude war schon länger nicht mehr bewohnt und dem Verfall preisgegeben. Vom 6. - 10. Mai 2011 erfolgte der Abriss; die Steine wurden zur weiteren Verwendung auf dem Areal der 2012 ebenfalls abgerissenen Villa Grundig zwischengelagert.
Wirtschaft am Vacher Weg
Eine gleichnamige Gastwirtschaft hat es an der Vacher Straße gegeben. Der Wirt im Jahr 1871 hieß Egelseer. Zusammen mit seinem Sohn geriet er mit zwei Burgfarrnbacher Bauern in eine blutige Auseinandersetzung, über die in der örtlichem Presse berichtet wurde.[2]
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: In Dambachs Schmuddelecke wird aufgeräumt. In: Fürther Nachrichten vom 23. Oktober 2009 - online
Einzelnachweise
- ↑ Zeitzeugenbericht, Archiv FürthWiki, Aktennr. '0'
- ↑ Lokalnachricht vom 5. September 1871, Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land vom 06.09.1871 - online
Bilder
Detail der Fassadenmalerei: Emblem der Brauerei Geismann, ca. 1920er Jahre.
Ehemalige Gaststätte Zur frischen Quelle (abgerissen)