Geleitsgasse 5 (ehemals)

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Das Gebäude Geleitsgasse 5 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Das Gebäude wurde bereits 1934 abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Geleitsgasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Geleitsgasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!

Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Geleitsgasse 5 ist rot markiert

Geschichte der Eigentümer [1]

  • 1723: Mayer Ullmann’s Wittib
  • 1739: Abraham Ullmann
  • 1774: Moyßes Mayer Nathan Mühlhauser
  • 1789: Johann Martin Wedel
  • 1816: Casper Hirschmann
  • 1833: Elisabeth Hofmann, Kaufmann
  • 1840: Leonhard Hofmann
  • 1846: Leonhard Tochtermann
  • 1851: Leonhard Tochtermann, Spezereihändler
  • 1860: Johann Wittigschläger, Bäckermeister
  • 1867: Christoph Eckstein, Bäckermeister; sein Antrag Dachwohnungen einzurichten wurde vom Stadtmagistrat abgelehnt.[2]
  • 1887: Johann Leonhard Baumgärtner, Bäckermeister
  • 1914: Joh. Nik. Klenk, Wirt in Wilhermsdorf
  • ... : Georg Körber, Gutsbesitzer i.Eschenbach
  • 1921 Johann Nikol. Klenk in Wilhermsdorf u. Georg Körber in Eschenbach
  • 1926: Wilhelm Stahl in Nürnberg.
  • 1931: Wilhelm Stahl, Nürnberg
  • 1961: nicht mehr aufgeführt, schon abgerissen

Frühere Adressen

  • 1789: Glaitshofs Gäßlein[3]
  • ab 1792: Im Glaitshausgäßlein Nr. 322
  • ab 1827: Geleitsgasse Nr. 75/I. Bezirk
  • ab 1860: Geleitsgasse 3
  • ab 1890: Geleitsgasse 5

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. alle Angaben zu Geleitsgasse 5 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1846, 1921, 1931
  2. Fürther Tagblatt vom 7. Februar 1868
  3. Grundriß des Hofmarkt Fürth von 1789

Bilder