Sein Vater war der Metallwarenfabrikant Philipp Wüstendörfer. Nach dem Besuch der königlichen Gewerbe- und Handelsschule arbeitete er zunächst im Geschäft seiner Eltern mit. Einige Jahre verbrachte er in Württemberg und Baden und als er nach Fürth zurückkam, war er nur noch journalistisch tätig. Zuerst für die Fürther Heimatzeitungen, dann von 1900 - 1912 als Redakteur für das [[Fürther Tagblatt]]. Wegen eines Augenleidens und fast blind musste er seinen Beruf aufgeben. | Sein Vater war der Metallwarenfabrikant Philipp Wüstendörfer. Nach dem Besuch der königlichen Gewerbe- und Handelsschule arbeitete er zunächst im Geschäft seiner Eltern mit. Einige Jahre verbrachte er in Württemberg und Baden und als er nach Fürth zurückkam, war er nur noch journalistisch tätig. Zuerst für die Fürther Heimatzeitungen, dann von 1900 - 1912 als Redakteur für das [[Fürther Tagblatt]]. Wegen eines Augenleidens und fast blind musste er seinen Beruf aufgeben. |