Helmstraße 9: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:21 Uhr

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Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit steilem Walmdach und verputztem Walmdachzwerchhaus, 18. Jahrhundert; Gedenktafel für Jakob Henle, Bronze; Teil des Ensembles Altstadt.

Geschichte des Gebäudes[1][Bearbeiten]

Erbauungszeit: Nach 1700. Es ist schwer, die genaue Entstehungszeit zu ermitteln, weil der älteste Nachweis erst im Salbuch von 1700 Seite 46 gefunden wurde. [...].

1855 wurde das Haus des verstorbenen Glasbelegers J. G. Hirschmann versteigert.[2]

Frühere Adressangaben[Bearbeiten]

  • ab 1792: 155
  • 1807: "Im Höllenplattengäßlein" Haus-Nr. 155[3]
  • 1819: "Im Helmplattengäßlein" Haus-Nr. 155[4]
  • ab 1827: II/146
  • 1846: Helmgasse Nr. 146 (II. Bezirk)[5]
  • ab 1860: Helmgasse 5

Frühere Besitzer[Bearbeiten]

  • ? Abraham Ulmann, Schweizer genannt
  • ? Heilbronner
  • ab 1723: Joseph Heilbronner
  • ab 1732: Jacob Levi Meyer, von seinem Tochtermann Heilbronner Joseph
  • ab 1755: Seligmann Lichtenstätter
  • ab 1788: David Simon Neustättel
  • ab 1799: Wolff Hänle
  • ab 1813: Moriz Henle
  • ab 1820: Hermann Henle
  • ab 1847: Johann Georg Hirschmann, Glasbeleger
  • ab 1867: Georg Wilhelm Fürst, Messerschmied
  • ab 1880: Wilhelm Fürst, Messerschmied
  • ab 1900: dessen Witwe Christine
  • ab 1910: Michael Merzbacher, Messerschmied

Sonstiges[Bearbeiten]

In dem Gebäude wurde der berühmte Anatom Jakob Henle geboren.

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]