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==Wasserturm Boxwald==
 
==Wasserturm Boxwald==
 
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Die Anlage wurde 1957 erichtet und hat eine Wasserkammer mit 500 m³ Nennfassungsvervmögen. Die Anlage ist ein Relikt des aufgelösten ''"Zweckverbands Wasserversorgung des Knoblauchlands"'' und versorgt einen Teil der Hochdruckzone mit den Ortsteilen [[Mannhof]], [[Herboldshof]], [[Steinach]], [[Bislohe]], [[Stadeln]], [[Sack]] und [[Braunsbach]].<ref>* [[25 Jahre Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchlandes (Broschüre)|25 Jahre Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchlandes]], Eigenverlag des ZWK, 1982, S. 23ff</ref>
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Die Anlage wurde 1957 erichtet und hat eine Wasserkammer mit 500 m³ Nennfassungsvervmögen. Die Anlage ist ein Relikt des aufgelösten ''"Zweckverbands Wasserversorgung des Knoblauchlands"'' und versorgt einen Teil der Hochdruckzone mit den Ortsteilen [[Mannhof]], [[Herboldshof]], [[Steinach]], [[Bislohe]], [[Stadeln]], [[Sack]] und [[Braunsbach]].<ref>[[25 Jahre Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchlandes (Broschüre)|25 Jahre Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchlandes]], Eigenverlag des ZWK, 1982, S. 23 ff.</ref>
 
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===Wasserturm Stadeln===
 
===Wasserturm Stadeln===
 
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In Stadeln vor der Eingemeindung nach Fürth mit eigener Wasserversorgung und Wasserwerk in [[Mannhof]] stand als sichtbares Wahrzeichen am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene, Hochbehälter und Wasserturm heute  [[Asternstraße]] 42.<ref>* [[25 Jahre Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchlandes (Broschüre)|25 Jahre Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchlandes]], Eigenverlag des ZWK, 1982, 60 S.</ref> Nach der  Eingemeindung nach Fürth und Übernahme der Wasserversorgung durch die damaligen Stadtwerke wurde dieser bald überflüssig und 1986 abgebaut, nachdem der Plan, den Wasserturm für Wohnzwecke mit acht Wohnungen umzubauen, von der Regierung für Mittelfranken untersagt wurde. Nach dem Abbruch entstand an dieser Stelle ein 2-stöckiges Gebäude mit nur noch fünf Wohnungen. Dafür wurde der Wasserturm Boxwald genutzt.
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In Stadeln vor der Eingemeindung nach Fürth mit eigener Wasserversorgung und Wasserwerk in [[Mannhof]] stand als sichtbares Wahrzeichen am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene, Hochbehälter und Wasserturm heute  [[Asternstraße]] 42.<ref>[[25 Jahre Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchlandes (Broschüre)|25 Jahre Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchlandes]], Eigenverlag des ZWK, 1982, S. 31 ff.</ref> Nach der  Eingemeindung nach Fürth und Übernahme der Wasserversorgung durch die damaligen Stadtwerke wurde dieser bald überflüssig und 1986 abgebaut, nachdem der Plan, den Wasserturm für Wohnzwecke mit acht Wohnungen umzubauen, von der Regierung für Mittelfranken untersagt wurde. Nach dem Abbruch entstand an dieser Stelle ein 2-stöckiges Gebäude mit nur noch fünf Wohnungen. Dafür wurde der Wasserturm Boxwald genutzt.
 
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