Hoefer & Sohn: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Unternehmen
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! colspan="2" style="background: #05BB05;" | Hoefer & Sohn GmbH
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Die Fa. '''Hoefer & Sohn GmbH''' ist ein Fürther Werkzeugbauer für Präzisionsformen und Hersteller für technische Kunststoffteile und montierte Komponenten. Das Unternehmen zählt zu den ältesten noch existierenden, inhabergeführten Firmen in Fürth.<ref>''Fürths traditionsreichste Firmen und Betriebe''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 19. Dezember 2018, S. 9 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2018/SZ_23_18.pdf PDF-Datei]</ref>
 
Die Fa. '''Hoefer & Sohn GmbH''' ist ein Fürther Werkzeugbauer für Präzisionsformen und Hersteller für technische Kunststoffteile und montierte Komponenten. Das Unternehmen zählt zu den ältesten noch existierenden, inhabergeführten Firmen in Fürth.<ref>''Fürths traditionsreichste Firmen und Betriebe''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 19. Dezember 2018, S. 9 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2018/SZ_23_18.pdf PDF-Datei]</ref>
 
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==Geschichte ==
 
==Geschichte ==
*1876: Johann Hoefer gründet in Fürth eine Gravieranstalt.
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* 1876: Johann Hoefer (1854 - 1930) gründet in Fürth eine Gravieranstalt.
 
   
 
   
*2011: Auf dem traditionellen Firmenstandort in der [[Balbiererstraße]] wird eine neue Produktionshalle eröffnet. Etwa 70 Mitarbeiter arbeiten jetzt dort.
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* 2011: Auf dem traditionellen Firmenstandort in der [[Balbiererstraße]] wird eine neue Produktionshalle eröffnet. Etwa 70 Mitarbeiter arbeiten jetzt dort.
  
*2016: Eine neue Fertigungszelle zur Herstellung von Kunststoffdisplays mit Touch-Funktionalität wird in Betrieb genommen. Am [[Main-Donau-Kanal]] im [[Gewerbepark Süd|Gewerbegebiet Süd]] wurde ein Grundstück erstanden; hier soll ein weiterer Standort entstehen.<ref>Fürther Kunststoffspezialist setzt seinen Erfolgskurs weiter fort. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 11 vom 8. Juni 2016, S. 1</ref>
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* 2016: Eine neue Fertigungszelle zur Herstellung von Kunststoffdisplays mit Touch-Funktionalität wird in Betrieb genommen. Am [[Main-Donau-Kanal]] im [[Gewerbepark Süd|Gewerbegebiet Süd]] wurde ein Grundstück erstanden; hier soll ein weiterer Standort entstehen.<ref>Fürther Kunststoffspezialist setzt seinen Erfolgskurs weiter fort. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 11 vom 8. Juni 2016, S. 1</ref>
  
*2017: Nachdem die Baugenehmigung erteilt wurde, fand im April 2017 der obligatorische Spatenstich für das 16-Millionen-Euro-Vorhaben an der [[Futuriastraße]] statt.<ref>Armin Leberzammer: Formenbauer setzt Meilenstein. In: Fürther Nachrichten vom 15. April 2017</ref>
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* 2017: Nachdem die Baugenehmigung erteilt wurde, fand im April 2017 der obligatorische Spatenstich für das 16-Millionen-Euro-Vorhaben an der [[Futuriastraße]] statt.<ref>Armin Leberzammer: Formenbauer setzt Meilenstein. In: Fürther Nachrichten vom 15. April 2017</ref>
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* 12. September 2019: Einweihungsfeier des Neubaus, einer zusätzlichen Fertigungshalle samt Bürogebäude, in der Futuriastraße 1.
  
 
Obwohl der Name der Firma darauf hinweist, dass der Sohn mit in das Geschäft einstieg, als Johann Hoefer 1876 seine Gravieranstalt gründete, führten danach und bis heute immer Töchter die Firma fort oder hatten die Aufgabe, "den dazu passenden Ehemann an Land zu ziehen".<ref>''Blattgold und Maschendraht: Betriebe als Dauerbrenner''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2018</ref>
 
Obwohl der Name der Firma darauf hinweist, dass der Sohn mit in das Geschäft einstieg, als Johann Hoefer 1876 seine Gravieranstalt gründete, führten danach und bis heute immer Töchter die Firma fort oder hatten die Aufgabe, "den dazu passenden Ehemann an Land zu ziehen".<ref>''Blattgold und Maschendraht: Betriebe als Dauerbrenner''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2018</ref>
  
 
==Firmendaten und Produkte==
 
==Firmendaten und Produkte==
Das Unternehmen beschäftigt am Standort Fürth aktuell (2018) 150 Mitarbeiter. Es wird bereits in fünfter Generation als Familienunternehmen geführt. Beim Formenbau kommen vorwiegend technische Thermoplaste und gefüllte Hochleistungskunststoffe zum Einsatz. Hier werden Werkzeuge konstruiert und hergestellt. Mit diversen Spritzgießmaschinen werden Serienfertigungen durchgeführt. Es entstehen Werkzeuge bis zu Formgrößen von 800 mm x 600 mm. Im Farblabor werden die verwendeten Kunststoffe pigmentiert.
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Das Unternehmen beschäftigt am Standort Fürth aktuell (2019) 140 Mitarbeiter und wird bereits in fünfter Generation als Familienunternehmen geführt. Die Branchen, in der das Unternehmen tätig ist, sind nach eigenen Angaben Automotive, Kosmetik, Konsumgüter, Elektronic und Medizintechnik.
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Beim Formenbau kommen vorwiegend technische Thermoplaste und gefüllte Hochleistungskunststoffe zum Einsatz. Dabei werden in eigener Leistung Werkzeuge konstruiert und hergestellt. Zusätzlich werden mit Spritzgießmaschinen Produkte in Serienfertigungen hergestellt und verarbeitet. Dabei entstehen Werkzeuge bis zu Formgrößen von 800 mm x 600 mm. So werden Hochpräzisionswerkzeuge z. B. von der Fa. Ravensburger für die Herstellung von 3D-Puzzles genutzt. Abgedeckt wird je nach Kundenwunsch das gesamte Spektrum vom Teiledesign bis zur Großserienproduktion von Kunststoffteilen mit Montage. Zwischen 70 und 80 Prozent der Werkzeuge werden direkt im Kundenauftrag gebaut, die übrigen Formen sind für Aufträge in der eigenen Spritzerei bestimmt. In einem eigenen Farblabor werden die verwendeten Kunststoffe pigmentiert, in einer Reinraumzelle werden zudem Medizinartikel gefertigt. Pro Jahr werden über 200 Millionen Bauteile gefertigt.
  
Die Kunden kommen heute u. a. aus den Bereichen Automotive, Kosmetik, Elektronik, Konsumgüter und Industrieausrüstung. So werden Hochpräzisionswerkzeuge z. B. von der Fa. Ravensburger für die Herstellung von 3D-Puzzles genutzt. Abgedeckt wird je nach Kundenwunsch das gesamte Spektrum vom Teiledesign bis zur Großserienproduktion von Kunststoffteilen mit Montage. Zwischen 70 und 80 Prozent der Werkzeuge werden direkt im Kundenauftrag gebaut, die übrigen Formen sind für Aufträge in der eigenen Spritzerei bestimmt. Pro Jahr werden über 170 Millionen Bauteile gefertigt.
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== Kontakt ==
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: Hoefer & Sohn
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: Präzisionsformenbau/Kunststoffverarbeitung
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: Balbiererstraße 30
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: 90763 Fürth
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: Tel. 0911 - 97056-0
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: Mail: info(at)hoefer-und-sohn.de
  
 
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
 
* ''Fürther Kunststoffspezialist setzt seinen Erfolgskurs weiter fort''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 11 vom 8. Juni 2016, S. 1 – [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2016/SZ_11_16.pdf PDF-Datei]
 
* ''Fürther Kunststoffspezialist setzt seinen Erfolgskurs weiter fort''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 11 vom 8. Juni 2016, S. 1 – [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2016/SZ_11_16.pdf PDF-Datei]
* Armin Leberzammer: ''Formenbauer setzt Meilenstein''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 15. April 2017 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Formenbauer setzt Meilenstein''. In: nordbayern.de vom 17. April 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-formenbauer-setzt-meilenstein-1.6007913 online abrufbar]
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* Armin Leberzammer: ''Formenbauer setzt Meilenstein''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 15. April 2017 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Formenbauer setzt Meilenstein''. In: nordbayern.de vom 17. April 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-formenbauer-setzt-meilenstein-1.6007913 online]
 
* ''Blattgold und Maschendraht: Betriebe als Dauerbrenner''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2018 - Print-Ausgabe
 
* ''Blattgold und Maschendraht: Betriebe als Dauerbrenner''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2018 - Print-Ausgabe
 
* ''Fürths traditionsreichste Firmen und Betriebe''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 19. Dezember 2018, S. 9 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2018/SZ_23_18.pdf PDF-Datei]
 
* ''Fürths traditionsreichste Firmen und Betriebe''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 19. Dezember 2018, S. 9 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2018/SZ_23_18.pdf PDF-Datei]
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* ts: ''Mehr Platz für den Formenbau''. In: Fürther Nachrichten vom 19. September 2019 (Druckausgabe)
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* ''Fürther Traditionsunternehmen formt weiter seine Zukunft''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 17 vom 25. September 2019, S. 12 - [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2019/SZ_17_19.pdf PDF-Datei]
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* Thomas Scherer: ''Elektro-Rennwagen NoRa8 beeindruckt in Fürth''. In: Fürther Nachrichten vom 10. November 2002 (Druckausgabe)
  
 
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 21:36 Uhr

Die Fa. Hoefer & Sohn GmbH ist ein Fürther Werkzeugbauer für Präzisionsformen und Hersteller für technische Kunststoffteile und montierte Komponenten. Das Unternehmen zählt zu den ältesten noch existierenden, inhabergeführten Firmen in Fürth.[2]


Geschichte[Bearbeiten]

  • 1876: Johann Hoefer (1854 - 1930) gründet in Fürth eine Gravieranstalt.
  • 2011: Auf dem traditionellen Firmenstandort in der Balbiererstraße wird eine neue Produktionshalle eröffnet. Etwa 70 Mitarbeiter arbeiten jetzt dort.
  • 2016: Eine neue Fertigungszelle zur Herstellung von Kunststoffdisplays mit Touch-Funktionalität wird in Betrieb genommen. Am Main-Donau-Kanal im Gewerbegebiet Süd wurde ein Grundstück erstanden; hier soll ein weiterer Standort entstehen.[3]
  • 2017: Nachdem die Baugenehmigung erteilt wurde, fand im April 2017 der obligatorische Spatenstich für das 16-Millionen-Euro-Vorhaben an der Futuriastraße statt.[4]
  • 12. September 2019: Einweihungsfeier des Neubaus, einer zusätzlichen Fertigungshalle samt Bürogebäude, in der Futuriastraße 1.

Obwohl der Name der Firma darauf hinweist, dass der Sohn mit in das Geschäft einstieg, als Johann Hoefer 1876 seine Gravieranstalt gründete, führten danach und bis heute immer Töchter die Firma fort oder hatten die Aufgabe, "den dazu passenden Ehemann an Land zu ziehen".[5]

Firmendaten und Produkte[Bearbeiten]

Das Unternehmen beschäftigt am Standort Fürth aktuell (2019) 140 Mitarbeiter und wird bereits in fünfter Generation als Familienunternehmen geführt. Die Branchen, in der das Unternehmen tätig ist, sind nach eigenen Angaben Automotive, Kosmetik, Konsumgüter, Elektronic und Medizintechnik.

Beim Formenbau kommen vorwiegend technische Thermoplaste und gefüllte Hochleistungskunststoffe zum Einsatz. Dabei werden in eigener Leistung Werkzeuge konstruiert und hergestellt. Zusätzlich werden mit Spritzgießmaschinen Produkte in Serienfertigungen hergestellt und verarbeitet. Dabei entstehen Werkzeuge bis zu Formgrößen von 800 mm x 600 mm. So werden Hochpräzisionswerkzeuge z. B. von der Fa. Ravensburger für die Herstellung von 3D-Puzzles genutzt. Abgedeckt wird je nach Kundenwunsch das gesamte Spektrum vom Teiledesign bis zur Großserienproduktion von Kunststoffteilen mit Montage. Zwischen 70 und 80 Prozent der Werkzeuge werden direkt im Kundenauftrag gebaut, die übrigen Formen sind für Aufträge in der eigenen Spritzerei bestimmt. In einem eigenen Farblabor werden die verwendeten Kunststoffe pigmentiert, in einer Reinraumzelle werden zudem Medizinartikel gefertigt. Pro Jahr werden über 200 Millionen Bauteile gefertigt.

Kontakt[Bearbeiten]

Hoefer & Sohn
Präzisionsformenbau/Kunststoffverarbeitung
Balbiererstraße 30
90763 Fürth
Tel. 0911 - 97056-0
Mail: info(at)hoefer-und-sohn.de

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Fürther Kunststoffspezialist setzt seinen Erfolgskurs weiter fort. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 11 vom 8. Juni 2016, S. 1 – PDF-Datei
  • Armin Leberzammer: Formenbauer setzt Meilenstein. In: Fürther Nachrichten vom 15. April 2017 (Druckausgabe) bzw. Fürther Formenbauer setzt Meilenstein. In: nordbayern.de vom 17. April 2017 - online
  • Blattgold und Maschendraht: Betriebe als Dauerbrenner. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2018 - Print-Ausgabe
  • Fürths traditionsreichste Firmen und Betriebe. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 19. Dezember 2018, S. 9 – PDF-Datei
  • ts: Mehr Platz für den Formenbau. In: Fürther Nachrichten vom 19. September 2019 (Druckausgabe)
  • Fürther Traditionsunternehmen formt weiter seine Zukunft. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 17 vom 25. September 2019, S. 12 - PDF-Datei
  • Thomas Scherer: Elektro-Rennwagen NoRa8 beeindruckt in Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 10. November 2002 (Druckausgabe)

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Pressemitteilung 9.9.2019 Fa. Hoefer & Sohn
  2. Fürths traditionsreichste Firmen und Betriebe. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 19. Dezember 2018, S. 9 – PDF-Datei
  3. Fürther Kunststoffspezialist setzt seinen Erfolgskurs weiter fort. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 11 vom 8. Juni 2016, S. 1
  4. Armin Leberzammer: Formenbauer setzt Meilenstein. In: Fürther Nachrichten vom 15. April 2017
  5. Blattgold und Maschendraht: Betriebe als Dauerbrenner. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2018

Bilder[Bearbeiten]