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Daraufhin erhielt er dafür das Privileg auf zehn Jahre.  
 
Daraufhin erhielt er dafür das Privileg auf zehn Jahre.  
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[[1856]] und [[1857]] ließ sich Isaak Brandeis eine neue Bronzefarbenfabrik im Gartengelände zwischen Schwabacher Straße und Landgraben errichten.<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen - Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'', Teil III, in: Fürther Geschichtsblätter, 1/2009, S. 8 - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=71 online]</ref>
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KRAPF berichtet: "[[1856]] und [[1857]] ließ sich Isaak Brandeis eine neue Bronzefarbenfabrik [...] im Gartengelände zwischen Schwabacher Straße und Landgraben errichten [...]. [[1867]] erhielt Isaak Brandeis von der Stadt Fürth „in Anerkennung seiner Verdienste um die Industrie, insbesondere durch Einführung der Metallhammerwerke mit Dampfkraft“ den Verdienstorden des Hl. Michael überreicht. [[1891]] ging die Fabrik an die Firma Bernhard Ullmann & Co, die den Betrieb aus Fürth weg verlegte und die Gebäude 1902 abbrechen ließ [...]. Anstelle der Brandeis’schen Fabrik wurde die Mietshausgruppe [[Theresienstraße|Theresienstr.]] 4-10 errichtet."<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen - Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'', Teil III, in: Fürther Geschichtsblätter, 1/2009, S. 8 - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=71 online]</ref>