Als Sohn eines Diplomaten verließ er schon früh seine Geburtsstadt. Dennoch haben ihn Fürther Kindheitseindrücke geprägt. So berichtete er über seinen Weg zur Volksschule, vorbei an der Humbser Brauerei: "''Ich betrat den Schulhof benebelt vom Malzgeruch''", erinnert sich an furchtbare Raufereien der Knaben, an die Großeltern und an das Flussbad an der Rednitz<ref>Peter Kunz: Kopfkino anregend serviert. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juni 2016</ref>, wo er schwimmen lernte: "''Mir wurde ein breiter Gurt um den Bauch geschnallt, der Gurt war mit einem Seil an einer Angel befestigt, und nach ein paar Trockenübungen machte ich die ersten froschartigen Züge im Wasser unter dem wachsamen Auge des fülligen Bademeisters, der meisterlich Fränkisch sprach''."<ref>Interview-Reihe FRAGWÜRDIG: Joachim Sartorius. In: Fürther Nachrichten vom 3. Juni 2016</ref> | Als Sohn eines Diplomaten verließ er schon früh seine Geburtsstadt. Dennoch haben ihn Fürther Kindheitseindrücke geprägt. So berichtete er über seinen Weg zur Volksschule, vorbei an der Humbser Brauerei: "''Ich betrat den Schulhof benebelt vom Malzgeruch''", erinnert sich an furchtbare Raufereien der Knaben, an die Großeltern und an das Flussbad an der Rednitz<ref>Peter Kunz: Kopfkino anregend serviert. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juni 2016</ref>, wo er schwimmen lernte: "''Mir wurde ein breiter Gurt um den Bauch geschnallt, der Gurt war mit einem Seil an einer Angel befestigt, und nach ein paar Trockenübungen machte ich die ersten froschartigen Züge im Wasser unter dem wachsamen Auge des fülligen Bademeisters, der meisterlich Fränkisch sprach''."<ref>Interview-Reihe FRAGWÜRDIG: Joachim Sartorius. In: Fürther Nachrichten vom 3. Juni 2016</ref> |