Johann Christoph Zumpe: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. September 2015, 09:46 Uhr

Johann Christoph Zumpe (geb. 14. Juni 1726 in Fürth, begraben 5. Dezember 1790 in London -Sterbetag nicht bekannt-) war ein führender Tafelklavierbauer in England.

Zumpe, der aus einer Kürschner- und Pelzhändlerfamilie stammte, verließ nach einer Schreinerlehre noch vor 1750 Deutschland und ließ sich in London nieder. 1761 eröffnete er eine eigene Werkstatt, die er um 1783/84 wieder aufgab und von seinen Brüdern Frederick und Christian Schöne, die ebenso aus Fürth stammten, übernommen wurde. Er hinterließ nach seinem Tod ein Vermögen von 60000 Pfund Sterling, von denen er 100 Pfund dem Waisenhaus in Fürth vermachte.

Ihm zu Ehren ist die Johann-Zumpe-Straße im Gewerbepark Süd in Weikershof benannt.

Literatur

  • Zumpe, Johann Christoph. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 407
  • Henkel, Hubert: Artikel Zumpe, Johann Christoph, in: MGG, Personenteil Bd. 17, Sp. 1584 - 1585


Bilder


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Zumpe, Johann Christoph“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Zumpe, Johann; Christoph;“.