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'''Johann Georg Eberhard Faber''' (geb. [[1. Mai]] [[1775]] in Crailsheim, gest. [[8. Februar]] [[1856]] in Nürnberg) war von 1809 bis 1818 Polizeikommissär in Fürth.  
 
'''Johann Georg Eberhard Faber''' (geb. [[1. Mai]] [[1775]] in Crailsheim, gest. [[8. Februar]] [[1856]] in Nürnberg) war von 1809 bis 1818 Polizeikommissär in Fürth.  
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Als Sohn eines Lehrers geboren, wurde er zunächst Kammersekretär in Ansbach und wurde dann am 8. September 1809 zum Polizeikommissär in Fürth ernannt. [[1818]] wurde er als Stadtkommissär nach Nürnberg versetzt.<ref>"Königlich-Baierisches Regierungsblatt 1809, S. 1788" - [https://books.google.de/books?id=h61EAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref><ref>"Baireuther Zeitung" vom 4. Oktober 1818</ref>
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Als Sohn eines Lehrers geboren, wurde er zunächst Kammersekretär in Ansbach und dann, am 8. September 1809, zum Polizeikommissär in Fürth ernannt. [[1818]] wurde er als Stadtkommissär nach Nürnberg versetzt.<ref>"Königlich-Baierisches Regierungsblatt 1809, S. 1788" - [https://books.google.de/books?id=h61EAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref><ref>"Baireuther Zeitung" vom 4. Oktober 1818</ref>
    
== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
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:''Durch Entschließung der kgl. preußischen Kriegs- und Domänenkammer-Direktoriums Ansbach vom 20. November 1796 als Assistent der Kammer-Registratur zugelassen worden. Durch Entschließung derselben Kammer vom 26. Januar 1799 bestätigt und mit einer Besoldung durch fixes Taggeld auf die Kammer-Salarien-Kasse angewiesen. Mit Entschließung vom 28. November 1800 zum Sekretariats-Assistenten mit einem Gehalt von 450 Gulden befördert worden. Mit Präsidial-Entschließung vom 3. Dezember 1800 unter Einweisung auf sein Anstellungs-Patent vom 8. November 1800 in einen Wirkungskreis eingewiesen worden. Mit Reskript vom 10. Juli 1803 zum wirklichen expedierenden Sekretär bei der Kriegs- und Domänenkammer in Ansbach ernannt worden.''  
 
:''Durch Entschließung der kgl. preußischen Kriegs- und Domänenkammer-Direktoriums Ansbach vom 20. November 1796 als Assistent der Kammer-Registratur zugelassen worden. Durch Entschließung derselben Kammer vom 26. Januar 1799 bestätigt und mit einer Besoldung durch fixes Taggeld auf die Kammer-Salarien-Kasse angewiesen. Mit Entschließung vom 28. November 1800 zum Sekretariats-Assistenten mit einem Gehalt von 450 Gulden befördert worden. Mit Präsidial-Entschließung vom 3. Dezember 1800 unter Einweisung auf sein Anstellungs-Patent vom 8. November 1800 in einen Wirkungskreis eingewiesen worden. Mit Reskript vom 10. Juli 1803 zum wirklichen expedierenden Sekretär bei der Kriegs- und Domänenkammer in Ansbach ernannt worden.''  
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In dieser Eigenschaft wechselte Faber mit der Provinz Ansbach auch seinen Arbeitgeber, der von nun an die Bayerische Krone hatte. Er hatte sogleich den damaligen General-Landes-Kommissär Grafen von Thürheim nach Nürnberg zur Übernahme der Stadt und ihres Gebiets zu begleiten. Von hier aus wurde er auf Requisition des französischen Marschalls Ney dem Ordonateur en chef des 6. Franzöischen Armeekorps Marchant als Attaché der Militär-Administration dieses Corps, welche eine Abteilung königlich bayerischer Truppen zugeteilt war, beigegeben und beauftragt, dem Hauptquartier zu folgen.<ref>rdonnateur = ein Anordner, Anweiser, Beamter, der für Zahlungen Anweisung geben muss. Lt. Heyse´s Fremdwörterbuch, Berlin 1901, Stadtbibliothek Fürth 15.59.8</ref> Mit diesem machte er die Feldzüge nach Preußen und Polen in den Jahren 1806 und 1807 mit und zwar von der ersten Affaire von Schleitz bis zur Schlacht von Friedland.<ref>Affaire = der Vorfall, das Scharmützel, Gefacht, die Schlacht, Lt. Heyse´s Fremdwörterbuch, Berlin 1901, Stadtbibliothek Fürth 15.59.8</ref> An der Seite des Ordonnateurs en chef hatte er Geschäfte der Militär-Administration von der wichtigsten und delikatesten Natur z. B. während der Belagerung, dann bei der Übergabe Magdeburgs auszuführen. Darüber lege er die empfangene Order des Ordonnateur en chef vom 7. Oktober 1806 Zeugnis über seine Dienstleistungen vor.
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In dieser Eigenschaft wechselte Faber mit der Provinz Ansbach auch seinen Arbeitgeber, der von nun an die Bayerische Krone hatte. Er hatte sogleich den damaligen General-Landes-Kommissär Grafen von Thürheim nach Nürnberg zur Übernahme der Stadt und ihres Gebiets zu begleiten. Von hier aus wurde er auf Requisition des französischen Marschalls [[wikipedia:Michel Ney|Ney]] dem Ordonnateur en chef des 6. Franzöischen Armeekorps Marchant als Attaché der Militär-Administration dieses Corps, welche eine Abteilung königlich bayerischer Truppen zugeteilt war, beigegeben und beauftragt, dem Hauptquartier zu folgen.<ref>Ordonnateur = ein Anordner, Anweiser, Beamter, der für Zahlungen Anweisung geben muss. Lt. Heyse´s Fremdwörterbuch, Berlin 1901, Stadtbibliothek Fürth 15.59.8</ref> Mit diesem machte er die Feldzüge nach Preußen und Polen in den Jahren 1806 und 1807 mit, und zwar von der ersten Affaire von [[wikipedia:Schleiz|Schleiz]] bis zur Schlacht von Friedland.<ref>Affaire = der Vorfall, das Scharmützel, Gefecht, die Schlacht, Lt. Heyse´s Fremdwörterbuch, Berlin 1901, Stadtbibliothek Fürth 15.59.8</ref> An der Seite des Ordonnateurs en chef hatte er Geschäfte der Militäradministration von der wichtigsten und delikatesten Natur z. B. während der Belagerung, dann bei der Übergabe Magdeburgs auszuführen. Darüber legte er die empfangene Order des Ordonnateur en chef vom 7. Oktober 1806 als Zeugnis über seine Dienstleistungen vor.
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:''Durch allerhöchstes Dekret vom 8. September 1808 wurde er zum Polizei-Kommissär in Fürth ernannt. Durch weiteres allerhöchstes Dekret vom 30. Mai 1809 in dieser Eigenschaft bestätigt. Durch allerhöchstes Reskript vom 23. September 1818 wurde er zum königlichen Kommissär der Stadt Nürnberg mit einem Gehalt von 2.200 Gulden ernannt.
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:''Durch allerhöchstes Dekret vom 8. September 1808 wurde er zum Polizei-Kommissär in Fürth ernannt. Durch weiteres allerhöchstes Dekret vom 30. Mai 1809 in dieser Eigenschaft bestätigt. Durch allerhöchstes Reskript vom 23. September 1818 wurde er zum königlichen Kommissär der Stadt Nürnberg mit einem Gehalt von 2.200 Gulden ernannt. Hiermit habe er volle vierzig Dienstjahre nachgewiesen; wollte man aber auf seine Anstellung als Registratur-Offiziant vom 26. Januar 1799, eigentlich 1. Juni 1798 als solche nicht, sondern erst diejenige vom 28. November 1800 als wirkliche Anstellung gelten lassen, so könne und dürfe er dagegen wohl Anspruch machen, dass die zwei Jahre des preußischen und geleisteten Feldzugs doppelt mir angerechnet werden.''
Hiermit habe er volle vierzig Dienstjahre nachgewiesen; wollte man aber auf seine Anstellung als Registratur-Offiziant vom 26. Januar 1799, eigentlich 1. Juni 1798 als solche nicht, sondern erst diejenige vom 28. November 1800 als wirkliche Anstellung gelten lassen, so könne und dürfe er dagegen wohl Anspruch machen, dass die zwei Jahre des preußischen und geleisteten Feldzugs doppelt mir angerechnet werden.''
      
:''Vom Monat Februar bis September 1806 habe er bei der für die Franzosen in Franken konstituiert gewesenen Verpflegungs-Kommission in Ansbach permanente Dienste, und zwar von der schwierigsten und zartesten Natur geleistet, und hierauf die gefährlichen Winter-Feldzüge nach Polen und Preußen bestanden.''<ref>StAN, Akten der Regierung von Mittelfranken (früher Reg. des Retzat-Kreises), Kammer des Innern, Abgabe 1932, Nr. 24 I Das Stadt-Commissariat Nürnberg, die Personal- und Amtsverhältnisse 1818-38</ref>
 
:''Vom Monat Februar bis September 1806 habe er bei der für die Franzosen in Franken konstituiert gewesenen Verpflegungs-Kommission in Ansbach permanente Dienste, und zwar von der schwierigsten und zartesten Natur geleistet, und hierauf die gefährlichen Winter-Feldzüge nach Polen und Preußen bestanden.''<ref>StAN, Akten der Regierung von Mittelfranken (früher Reg. des Retzat-Kreises), Kammer des Innern, Abgabe 1932, Nr. 24 I Das Stadt-Commissariat Nürnberg, die Personal- und Amtsverhältnisse 1818-38</ref>
    
== Fabers Wirken während seiner Zeit in Fürth ==
 
== Fabers Wirken während seiner Zeit in Fürth ==
Das Staatsministerium des Innern verfügte am 5. November 1818 gegenüber der Regierung in Ansbach, dass Polizei-Kommissär Johann Georg Faber zu Fürth (Leiter des Polizeikommissariats Fürth) nunmehr in seiner neuen Bestimmung als königlicher Kommissär in der Stadt Nürnberg einzuweisen ist. Dort wurde er von Regierungsrat Frendel am 23. November 1818 dem Magistrat mit Bürgermeister Lörsch und den Gemeindebevollmächtigten vor deren feierlichen Einsetzung vorgestellt und in seine Funktion eingewiesen. Für Polizeidirektor Wurm, der dabei anwesend war, endete dessen Tätigkeit. Der neue Amtssitz von Faber war das Rathaus in Nürnberg. Die feierliche Einsetzung des neuen Magistrats in Fürth fand am 17. November 1818 statt. Faber verabschiedete sich von den Fürthern durch eine Zeitungsanzeige. Darin verdeutlichte er seine bisherige Stellung: er habe „doppelte Pflichten als Polizeibeamter und Gemeindevorsteher“ erfüllt.<ref>Fürther Intelligenzblatt Nr. 48 vom 23.11.1818, S. 210</ref>
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Das Staatsministerium des Innern verfügte am 5. November 1818 gegenüber der Regierung in Ansbach, dass Polizei-Kommissär Johann Georg Faber zu Fürth (Leiter des Polizeikommissariats Fürth) nunmehr in seiner neuen Bestimmung als königlicher Kommissär in der Stadt Nürnberg einzuweisen ist. Dort wurde er von Regierungsrat Frendel am 23. November 1818 dem Magistrat mit Bürgermeister Lörsch und den Gemeindebevollmächtigten vor deren feierlichen Einsetzung vorgestellt und in seine Funktion eingewiesen. Für Polizeidirektor [[Christian Wurm|Wurm]], der dabei anwesend war, endete dessen Tätigkeit. Der neue Amtssitz von Faber war das Rathaus in Nürnberg. Die feierliche Einsetzung des neuen Magistrats in Fürth fand am 17. November 1818 statt. Faber verabschiedete sich von den Fürthern durch eine Zeitungsanzeige. Darin verdeutlichte er seine bisherige Stellung: er habe „doppelte Pflichten als Polizeibeamter und Gemeindevorsteher“ erfüllt.<ref>Fürther Intelligenzblatt Nr. 48 vom 23.11.1818, S. 210</ref>
 
   
 
   
 
Während seiner Amtszeit als Polizei-Kommissär habe Faber nach eigenen Angaben in den schwierigsten Ereignissen der Kriegszeit und der Teuerung mannigfaltige besondere Dienste geleistet und Aufträge erfüllt. Folgende Aspekte benannte Faber selbst als Meilensteine während seiner Amtszeit in Fürth:
 
Während seiner Amtszeit als Polizei-Kommissär habe Faber nach eigenen Angaben in den schwierigsten Ereignissen der Kriegszeit und der Teuerung mannigfaltige besondere Dienste geleistet und Aufträge erfüllt. Folgende Aspekte benannte Faber selbst als Meilensteine während seiner Amtszeit in Fürth:
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* Im Jahr 1817 legte er mit dem ersten russischen Getreide durch einen aus der Stadt selbst aufgebrachten Aufwand von 80.000 Gulden zur Rettung der Bewohner Fürths vom Hungertod ein Magazin an. Fürth überstand diese furchtbare Periode, ohne dass auch nur einen Augenblick ein Mangel an dem ersten Lebensbedürfnis eintrat.
 
* Im Jahr 1817 legte er mit dem ersten russischen Getreide durch einen aus der Stadt selbst aufgebrachten Aufwand von 80.000 Gulden zur Rettung der Bewohner Fürths vom Hungertod ein Magazin an. Fürth überstand diese furchtbare Periode, ohne dass auch nur einen Augenblick ein Mangel an dem ersten Lebensbedürfnis eintrat.
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1817 ließ sich Faber ein neues Wohnhaus erbauen und zwar in der damals Nürnberger Landstraße mit Nr. 539. Später erhielt es die Adresse Obere Königstraße 107 (ab 1860) und ab 1890 war es dann Königstraße 119. Die Grundsteinlegung fand am 10. Februar 1817 statt.<ref>Fronmüller-Chronik, 1817</ref> Der Bauplatz, auf dem zuvor das Armen- und Hirtenhaus (altes Spital) stand, kaufte Faber für 66 Gulden von der Gemeinde. Verwendet wurden Steine aus der Ruine einer Nürnberger Klosterkirche. In der Wunschel-Häuserchronik wird das Gebäude als massives Hauses mit zwei Hintergebäuden beschrieben, wenn auch unter den Namen „Georg Bernhard Faber“.<ref>Gottlieb Wunschel: Häuserchronik, Königstraße 107/119</ref> Bereits 1818 übernahm das Haus wegen des Weggangs durch Versetzung von Faber nach Nürnberg ein Samuel Seligmann Stuttgardter. Das Eger´sche Adressbuch von 1819 nennt als neuen Besitzer Stuttgarter, Seligmann, Juwelenhändler.  
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1817 ließ sich Faber ein neues Wohnhaus erbauen und zwar in der damals Nürnberger Landstraße mit Nr. 539. Später erhielt es die Adresse Obere Königstraße 107 (ab 1860) und ab 1890 war es dann [[Königstraße 119]]. Die Grundsteinlegung fand am 10. Februar 1817 statt.<ref>Fronmüller-Chronik, 1817</ref> Der Bauplatz, auf dem zuvor das Armen- und Hirtenhaus (altes Spital) stand, kaufte Faber für 66 Gulden von der Gemeinde. Verwendet wurden Steine aus der Ruine einer Nürnberger Klosterkirche. In der Wunschel-Häuserchronik wird das Gebäude als massives Hauses mit zwei Hintergebäuden beschrieben, wenn auch unter den Namen „Georg Bernhard Faber“.<ref>Gottlieb Wunschel: Häuserchronik, Königstraße 107/119</ref> Bereits 1818 übernahm das Haus wegen des Weggangs durch Versetzung von Faber nach Nürnberg ein Samuel Seligmann Stuttgardter. Das Eger´sche Adressbuch von 1819 nennt als neuen Besitzer Stuttgarter, Seligmann, Juwelenhändler.  
    
== Fabers neuer Wirkungskreis in Nürnberg ==
 
== Fabers neuer Wirkungskreis in Nürnberg ==
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Dazu Randnotiz von Faber über die ärztlichen Aussteller der Zeugnisse und der kompetenten Geschäftsmänner:
 
Dazu Randnotiz von Faber über die ärztlichen Aussteller der Zeugnisse und der kompetenten Geschäftsmänner:
: ''Dr. Lochner, Dr. Kapfer – Dr. Heinrichmaier, Dr. Solbrig''
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: ''Dr. Lochner, Dr. Kapfer – Dr. Heinrichmaier, [[Andreas Christoph Solbrig|Dr. Solbrig]]''
 
: ''I. Bürgermeister Binder; Landrichter v Kreß''
 
: ''I. Bürgermeister Binder; Landrichter v Kreß''
 
: ''Er bemerke hierzu, dass er am 1. Mai 1775 in der vormals zur Provinz Ansbach gehörig gewesenen Stadt Crailsheim geboren sei. Somit glaube er, sein Quieszenz-Gesuch hinreichend begründet und gerechtfertigt zu haben und bringe daher vor die Stufen des Thrones die alleruntertänigste Bitte, Seine königliche Majestät geruhe allergnädigst auf Grund des konstitutionellen Edikts, Beilage IX der Verfassungsurkunde des Reichs § 22 Lit. B oder doch Lit. D die definitive Versetzung in den Ruhestand ihm allerhuldvollst zu gewähren.''
 
: ''Er bemerke hierzu, dass er am 1. Mai 1775 in der vormals zur Provinz Ansbach gehörig gewesenen Stadt Crailsheim geboren sei. Somit glaube er, sein Quieszenz-Gesuch hinreichend begründet und gerechtfertigt zu haben und bringe daher vor die Stufen des Thrones die alleruntertänigste Bitte, Seine königliche Majestät geruhe allergnädigst auf Grund des konstitutionellen Edikts, Beilage IX der Verfassungsurkunde des Reichs § 22 Lit. B oder doch Lit. D die definitive Versetzung in den Ruhestand ihm allerhuldvollst zu gewähren.''
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