Er verzichtete im Jahr 1848 auf seine Gewerbekonzession zugunsten seines Sohnes [[Johann Georg Ludwig Weithaas]], der sich um die väterliche Konzession beworben hatte.<ref>Fürther Tagblatt vom 12. Dezember 1848</ref> Zu Beginn des Jahres 1849 konnte dieser dessen Geschäft schließlich übernehmen.<ref>Fürther Tagblatt vom 2. Februar 1849</ref> | Er verzichtete im Jahr 1848 auf seine Gewerbekonzession zugunsten seines Sohnes [[Johann Georg Ludwig Weithaas]], der sich um die väterliche Konzession beworben hatte.<ref>Fürther Tagblatt vom 12. Dezember 1848</ref> Zu Beginn des Jahres 1849 konnte dieser dessen Geschäft schließlich übernehmen.<ref>Fürther Tagblatt vom 2. Februar 1849</ref> |