Johann Weithaas: Unterschied zwischen den Versionen

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====Adressangaben====
 
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* 1819: "Im Brennershöflein" Haus-Nr. 274, Weithaas, Johann Georg, Zimmermeister (Vater)<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
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* 1817: Haus-Nr. 277<ref name="KB-Reg">nach Registereinträgen der Kirchenbücher von St. Michael</ref> (ab 1890 [[Königstraße 110]]), Mieter bei Maurermeister [[Georg Eckart (Maurermeister)|Eckart]]
* 1836: Schwabacherstraße Haus-Nr. 269, Weithaas Joh., Zimmermstr.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
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* 1836: Schwabacherstraße Haus-Nr. 269, Weithaas Joh., Zimmermstr.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref> (ab 1890 [[Schwabacher Straße 44]])
* 1846: Hospitalstraße Haus-Nr. 312 c, Weithaas Johann, Zimmermeister<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
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* 1846: Hospitalstraße Haus-Nr. 312 c, Weithaas Johann, Zimmermeister<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> (ab 1890 [[Friedrichstraße 10]])
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* 1874: Weinstraße 18<ref name="KB-Reg"/> (ab 1890 Weinstraße 33, Nachfolgegebäude im 2. Weltkrieg zerstört, heute im Bereich Rudolf-Breitscheid-Straße 35/35 a)
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 13. Oktober 2022, 18:05 Uhr

Johann Weithaas, auch Weithas oder Weidhaas, (geb. 10. September 1790 in Fürth[1]; gest. 2. September 1874 in Fürth[2]) war ein Fürther Zimmermeister.

Er kam als fünftes Kind und vierter Sohn des Zimmermeisters Johann Georg Weithaas und seiner Ehefrau Helena, geborene Wunderlich zur Welt. Taufpate war der Mühlknecht Johann Ottmann, Sohn des Christian Ottmann, Müller auf dem Hammer bei Mögeldorf.[1]

Er verzichtete im Jahr 1848 auf seine Gewerbekonzession zugunsten seines Sohnes Johann Georg Ludwig Weithaas, der sich um die väterliche Konzession beworben hatte.[3] Zu Beginn des Jahres 1849 konnte dieser dessen Geschäft schließlich übernehmen.[4]


Adressangaben

  • 1817: Haus-Nr. 277[5] (ab 1890 Königstraße 110), Mieter bei Maurermeister Eckart
  • 1836: Schwabacherstraße Haus-Nr. 269, Weithaas Joh., Zimmermstr.[6] (ab 1890 Schwabacher Straße 44)
  • 1846: Hospitalstraße Haus-Nr. 312 c, Weithaas Johann, Zimmermeister[7] (ab 1890 Friedrichstraße 10)
  • 1874: Weinstraße 18[5] (ab 1890 Weinstraße 33, Nachfolgegebäude im 2. Weltkrieg zerstört, heute im Bereich Rudolf-Breitscheid-Straße 35/35 a)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1784–1795, S. 460
  2. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S.287
  3. Fürther Tagblatt vom 12. Dezember 1848
  4. Fürther Tagblatt vom 2. Februar 1849
  5. 5,0 5,1 nach Registereinträgen der Kirchenbücher von St. Michael
  6. Adressbuch von 1836
  7. Adressbuch von 1846

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