Königsmühle: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Zum [[1. Juli]] [[1972]] wurde sie zusammen mit [[Stadeln]] nach [[Eingemeindungen|Fürth]] eingemeindet. Am [[1. Januar]] [[1977]] wurde sie zum Stadtgebiet [[Erlangen]] umgemeindet | + | Zum [[1. Juli]] [[1972]] wurde sie zusammen mit [[Stadeln]] nach [[Eingemeindungen|Fürth]] eingemeindet. Am [[1. Januar]] [[1977]] wurde sie jedoch zum Stadtgebiet [[Erlangen]] umgemeindet. |
Am 25. März [[1984]] kam es in der Nähe der Königsmühle zu einer verheerenden Explosion einer Gasleitung wodurch die Mühlengebäude und der umliegende Wald schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden. | Am 25. März [[1984]] kam es in der Nähe der Königsmühle zu einer verheerenden Explosion einer Gasleitung wodurch die Mühlengebäude und der umliegende Wald schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden. | ||
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| + | ==Weblinks== | ||
* Bericht der Erlanger Feuerwehr zum Explosionsunglück [http://feuerwehr-erlangen.de/Berichtearchiv/archiv46_04/seite14.html im Netz] | * Bericht der Erlanger Feuerwehr zum Explosionsunglück [http://feuerwehr-erlangen.de/Berichtearchiv/archiv46_04/seite14.html im Netz] | ||
Version vom 17. Mai 2012, 12:02 Uhr
Die Königsmühle ist eine Einöd-Mühle an der südlichen Erlanger Stadtgrenze. Sie liegt an der Gründlach.
Zum 1. Juli 1972 wurde sie zusammen mit Stadeln nach Fürth eingemeindet. Am 1. Januar 1977 wurde sie jedoch zum Stadtgebiet Erlangen umgemeindet.
Am 25. März 1984 kam es in der Nähe der Königsmühle zu einer verheerenden Explosion einer Gasleitung wodurch die Mühlengebäude und der umliegende Wald schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Siehe auch
Weblinks
- Bericht der Erlanger Feuerwehr zum Explosionsunglück im Netz