Karl-Heinz Wich

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Karl-Heinz Wich (geb. 8. Mai 1935 in Fürth; gest. 1983 in Rütteldorf bei Cadolzburg) war ein Fürther Kunstmaler und Grafiker. Er besuchte in Nürnberg die Akademie der Künste und lernte und lehrte an der "Schule des Sehens" in Salzburg. Sein Lehrer war einer der bekanntesten österreichischen Grafiker, Maler, Expressionisten und Vertreter der Wiener Moderne: Oskar Kokoschka. Weiterhin war Wich zeitweise freier Mitarbeiter bei der Fürther Firma Deko-Meier (Schaufensterdekoration usw.). 1983 beging Wich Selbstmord. Sein jüngerer Bruder, Günter Wich, ist ebenfalls Kunstmaler, widmet sich aber mehr der gegenständlichen Malerei.[1]


Werke (Auswahl)

  • „Am Karlsteg in der Kirchweihzeit“ (1958)
  • Portrait des Bundespräsidenten Theodor Heuss (1962)
  • Bildmappe mit 10 Fürther Motiven (1966)

Literatur

Siehe auch

Bilder

Einzelnachweise

  1. Zeitzeugenaussagen gegenüber FürthWiki, Dezember 2018 u. Januar 2019