Die Salvatorkirche nutzte den Altar als Ersatz für den Hochaltar von Sebastian Taig aus dem Jahre [[1518]], der im Zuge der Napoleonischen Kriege weitgehend zerstört worden war. Der Fürther Altar wurde restauriert und teilweise neu konzipiert und vergrößert, wobei auch Figuren des Vorgängeraltares eingebaut wurden. Der Altarschrein hat vier bewegliche, jeweils doppelseitig bemalte Flügel und zwei feststehende Flügel. Sind die Innenflügel geschlossen, zeigt sich mittig eine Darstellung der Heiligsten Dreifaltigkeit, die auf Wolken thront und (im Hintergrund) von lobpreisenden Engelscharen umgeben wird. Die Malereien sind wohl Ende des 15. Jahrhunderts entstanden und stammen wohl aus dem Umfeld der Nürnberger Malerfamilie Traut.<ref>Wikipedia: St. Salvator (Nördlingen), online abgerufen am 19. März 2016 | 0.06 Uhr [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Salvator_%28N%C3%B6rdlingen%29 online abrufbar]</ref> | Die Salvatorkirche nutzte den Altar als Ersatz für den Hochaltar von Sebastian Taig aus dem Jahre [[1518]], der im Zuge der Napoleonischen Kriege weitgehend zerstört worden war. Der Fürther Altar wurde restauriert und teilweise neu konzipiert und vergrößert, wobei auch Figuren des Vorgängeraltares eingebaut wurden. Der Altarschrein hat vier bewegliche, jeweils doppelseitig bemalte Flügel und zwei feststehende Flügel. Sind die Innenflügel geschlossen, zeigt sich mittig eine Darstellung der Heiligsten Dreifaltigkeit, die auf Wolken thront und (im Hintergrund) von lobpreisenden Engelscharen umgeben wird. Die Malereien sind wohl Ende des 15. Jahrhunderts entstanden und stammen wohl aus dem Umfeld der Nürnberger Malerfamilie Traut.<ref>Wikipedia: St. Salvator (Nördlingen), online abgerufen am 19. März 2016 | 0.06 Uhr [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Salvator_%28N%C3%B6rdlingen%29 online abrufbar]</ref> |