Krawattenhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Krawattenhaus steht in der Fürther [[Altstadt]], in der [[Schindelgasse]] 3 und hat seinen Namen aus der länglichen Form des Hauses. Es beherbergte ab 1980 das ''Kino im Krawattenhaus''<ref>[http://www.nordbayern.de/region/fuerth/vom-kino-im-krawattenhaus-zum-uferpalast-1.3119754 Nürnberger Nachrichten - Vom "Kino im Krawattenhaus" zum "Uferpalast"] abgerufen am 29. August 2013</ref>, welches von dem im Juli 1979 neugründeten Verein ''Kinokooperative Fürth'' betrieben wurde. Die Kosten für das Kino, inklusive der Projektoren und des Gebäudeumbaus wurde aus eigenen Mitteln finanziert. Die Stadt Fürth gab [[1980]] einmalig einen Zuschuss von 1.000 DM, was von den Kinomachern damals so kommentierte wurde, dass dieser Zuschuss gerade einmal die Unkosten eines Wochenendes abdecken würde. Innerhalb des Vereins gründete sich mehrere Arbeitsgruppen:
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Das Krawattenhaus steht in der Fürther [[Altstadt]], in der [[Schindelgasse]] 13 und hat seinen Namen aus der länglichen Form des Hauses. Es beherbergte ab 1980 das ''Kino im Krawattenhaus''<ref>[http://www.nordbayern.de/region/fuerth/vom-kino-im-krawattenhaus-zum-uferpalast-1.3119754 Nürnberger Nachrichten - Vom "Kino im Krawattenhaus" zum "Uferpalast"] abgerufen am 29. August 2013</ref>, welches von dem im Juli 1979 neu gründeten Verein ''Kinokooperative Fürth'' betrieben wurde. Die Kosten für das Kino, inklusive der Projektoren und des Gebäudeumbaus wurde aus eigenen Mitteln finanziert. Die Stadt Fürth gab [[1980]] einmalig einen Zuschuss von 1.000 DM, was von den Kinomachern damals so kommentierte wurde, dass dieser Zuschuss gerade einmal die Unkosten eines Wochenendes abdecken würde. Innerhalb des Vereins gründete sich mehrere Arbeitsgruppen:
  
 
* Betriebsgruppe
 
* Betriebsgruppe

Version vom 18. Februar 2023, 12:36 Uhr

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Das Krawattenhaus steht in der Fürther Altstadt, in der Schindelgasse 13 und hat seinen Namen aus der länglichen Form des Hauses. Es beherbergte ab 1980 das Kino im Krawattenhaus[1], welches von dem im Juli 1979 neu gründeten Verein Kinokooperative Fürth betrieben wurde. Die Kosten für das Kino, inklusive der Projektoren und des Gebäudeumbaus wurde aus eigenen Mitteln finanziert. Die Stadt Fürth gab 1980 einmalig einen Zuschuss von 1.000 DM, was von den Kinomachern damals so kommentierte wurde, dass dieser Zuschuss gerade einmal die Unkosten eines Wochenendes abdecken würde. Innerhalb des Vereins gründete sich mehrere Arbeitsgruppen:

  • Betriebsgruppe
  • Programmherstellung
  • Programmplanung
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Wirtschaftsausschuss

Anfänglich wurde der Betrieb nur am Wochenende angeboten, später konnte auch unter der Woche ein Kinoprogramm angeboten werden. Unter anderem wurden Filme in Originalsprache gezeigt. Alternativ gab es Themenwochen, wie z.B. die Lateinamerika-Woche.[2]

Nachdem die Räumlichkeiten zu eng wurden, zog man in den Uferpalast um.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Nürnberger Nachrichten - Vom "Kino im Krawattenhaus" zum "Uferpalast" abgerufen am 29. August 2013
  2. Fürther Freiheit, Jahrgang 1, Ausgabe 2, 1982, S. 3 - Kino im Krawattenhaus, kikifü
  3. Uferpalast.de - Kinokooperative Fürth e. V. abgerufen am 29. August 2013

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