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Als irgendwann klar war, dass es das traditionsreiche "Fürther Musikhaus" nicht mehr lange geben würde, entschlossen sich einige Mitglieder, die Sache in die Hand zu nehmen und sich nach einer Alternative umzusehen. Da alle Übungsräume auf dem ehemaligen [[Alter Schlachthof|Schlachthof-Areal]] abgerissen wurde, wurde der Keller in der [[Ottostraße 27; Theresienstraße 9|Ottostraße 27]] als Ausweichquartier durch die Stadt angeboten. Bei der ersten Besichtigung lehnte eine ganze Reihe Bands dankend ab, der Rest und ein paar andere Selbstlose gründeten am [[20. Februar]] [[2000]] den Verein "kunstkeller o27 e. V.".
 
Als irgendwann klar war, dass es das traditionsreiche "Fürther Musikhaus" nicht mehr lange geben würde, entschlossen sich einige Mitglieder, die Sache in die Hand zu nehmen und sich nach einer Alternative umzusehen. Da alle Übungsräume auf dem ehemaligen [[Alter Schlachthof|Schlachthof-Areal]] abgerissen wurde, wurde der Keller in der [[Ottostraße 27; Theresienstraße 9|Ottostraße 27]] als Ausweichquartier durch die Stadt angeboten. Bei der ersten Besichtigung lehnte eine ganze Reihe Bands dankend ab, der Rest und ein paar andere Selbstlose gründeten am [[20. Februar]] [[2000]] den Verein "kunstkeller o27 e. V.".
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Der Umbau wurde u.a. durch die Vereinsmitglieder getragen und durch die Unterstützung aus dem Fördertopf "Soziale Stadt" mitfinanziert. Der Bezug der Räume und Beginn des Umbaus begann im Juli [[2001]]. Nachdem die Baufirmen wieder abgezogen waren, gings für uns weiter: Wände vorbehandeln und streichen, Toiletten fliesen, Podium bauen, Theke bauen, insgesamt sind so ca. 3.500 Arbeitsstunden in Eigenleistung erbracht worden. Zusätzlich wurden knapp 27.000 DM durch die Vereinsmitglieder in den kunstkeller investiert (angerechnete Arbeitsstunden + Eigenkapital). Die Eröffnung der Übungsräume erfolgte im Mai [[2002]], der Ende des Umbaus und die Eröffnung des Podiums erfolgte schließlich am 12. / [[13. Juli]] [[2002]]<ref>Pressemitteilung kunstkeller o27 - Erfolgsbilanz nach 10 Jahren.</ref>.
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Der Umbau wurde u.a. durch die Vereinsmitglieder getragen und durch die Unterstützung aus dem Fördertopf "Soziale Stadt" mitfinanziert. Der Bezug der Räume und Beginn des Umbaus begann im Juli [[2001]]. Nachdem die Baufirmen wieder abgezogen waren, gings für uns weiter: Wände vorbehandeln und streichen, Toiletten fliesen, Podium bauen, Theke bauen, insgesamt sind so ca. 3.500 Arbeitsstunden in Eigenleistung erbracht worden. Zusätzlich wurden knapp 27.000 DM durch die Vereinsmitglieder in den kunstkeller investiert (angerechnete Arbeitsstunden + Eigenkapital). Die Eröffnung der Übungsräume erfolgte im Mai [[2002]], der Ende des Umbaus und die Eröffnung des Podiums erfolgte schließlich am 12. / [[13. Juli]] [[2002]]<ref>Pressemitteilung kunstkeller o27 - Erfolgsbilanz nach 10 Jahren..</ref>  
    
So entstanden sieben Übungsräume/Ateliers, eine Lounge und einen Podiumsraum, in welchem hin und wieder Musik, Lesungen, Ausstellungen und Filmpremieren vorgeführt werden.  
 
So entstanden sieben Übungsräume/Ateliers, eine Lounge und einen Podiumsraum, in welchem hin und wieder Musik, Lesungen, Ausstellungen und Filmpremieren vorgeführt werden.  
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