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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war diese Wirtschaft ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der Fürther Bevölkerung.  
 
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war diese Wirtschaft ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der Fürther Bevölkerung.  
 
Laut einer Anzeige aus dem Jahr [[1907]] bewirbt der Pächter J. Westermeier den Bierkeller für Veranstaltungen mit einem schattigen Waldpark und einer Sommerhalle, die 1.000 Personen fassen kann. Zusätzlich wurde 1907 ein neues Sängerpodium errichtet, so dass auch größere Veranstaltungen dort abgehalten werden konnten.
 
Laut einer Anzeige aus dem Jahr [[1907]] bewirbt der Pächter J. Westermeier den Bierkeller für Veranstaltungen mit einem schattigen Waldpark und einer Sommerhalle, die 1.000 Personen fassen kann. Zusätzlich wurde 1907 ein neues Sängerpodium errichtet, so dass auch größere Veranstaltungen dort abgehalten werden konnten.
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Lt. Aktenlage wurde der Wirtchaftsbetrieb zum 6. März 1947 aufgegeben und die Räumlichkeiten in den Folgejahren von der Baufirma [[Hans Röllinger KG|Röllinger]] als firmeneigenes Flaschenbierlager für die Belegschaft genutzt. Spätestens mit der Wohnbebauung Fronmüllerstraße 177 - 185 und Höfener Str. 28 in den 1960er Jahren sind die Wirtschaftsgebäude abgebrochen worden.<ref>Stadtarchiv Fürth, Aktengruppe AR 19 105, Recherche FürthWiki, Juni 2020</ref>.
 
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