Markgrafengasse 8 (ehemals)
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Blick in die Markgrafengasse, 1969. Nr. 6 (rechte Seite) bereits abgerissen, daneben Nr. 8 (mit Fachwerk), hinten mittig Rückgebäude von Königstraße 36 |
- Gebäude
- Markgrafengasse 8 (ehemals)
- Straße / Hausnr.
- Markgrafengasse (ehemals) 8
- Objekt
- Wohnhaus
- Baustil
- Fachwerk
- Geokoordinate
- 49° 28' 44.72" N, 10° 59' 5.71" E
- Gebäude besteht
- Nein
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Das Gebäude Markgrafengasse 8 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Markgrafengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Markgrafengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!
Geschichte der Eigentümer [1]
- 1672 Moises Schlamm
- 1723 Wolff Gabriel, Barnoß
- 1733 Löw Paruch Kohn
- 1781 Aaron Löw Kohn als Sohn von Löw
- 1807 David Wolf
- 1840 David Wolfinger, Viehhändler
- 1851 J. Gg. Hoffmann, Maurermeister
- ... Christian Leibinger, Kammacher
- 1867 Aron Rosenbaum, Produktenhändler
- 1880 Meyer Bär, Viehhändler
- 1890 Johann Wolfgang Brunner, Kohlenhändler
- 1921 Johann Wolfgang Brunner, Holz- und Kohlenhändler
- 1931 Johann Wolfgang Brunner, Holz- und Kohlenhändler
- 1961 Johann Wolfgang Brunner
- 1972 Stadt Fürth
Frühere Adressen
- ab 1792 Hausnummer 329
- ab 1827 Hausnummer 84, I (nicht 83, I)
- ab 1860 Markgrafengasse 10
- ab 1890 Markgrafengasse 8
Siehe auch
- Markgrafengasse (ehemals)
- Markgrafengasse 1 (ehemals)
- Markgrafengasse 6 (ehemals)
- Markgrafengasse 10 (ehemals)
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 47, 48
Einzelnachweise
- ↑ alle Angaben zu Markgrafengasse 8 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931, 1961 u. 1972