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'''Natascha Wodin''' (geb. [[8. Dezember]] [[1945]] in [[Fürth]], [[Nathanstift]]) ist eine deutschsprachige freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Russischen. Sie ist die Tochter verschleppter russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter.<ref name="Buchpreis">dpa: Rennen um den Leipziger Buchpreis. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017</ref> Sie wuchs als Kind einer geduldeten Flüchtlingsfamilie nahe der [[Stadtgrenze]] an der [[Fürther Kreuzung]].<ref>Die Angabe "Leyher Straße" im Roman "Sie kam aus Mariupol" bezeichnet die dort nach Leyh führende Straße, heute Sigmundstraße</ref> in einem Schuppen voller Altmetall auf.<ref name="Suche">Katharina Erlenwein: Suche nach der Mutter - Natascha Wodin recherchiert ihre Familiengeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2017 (Druckausgabe)</ref>
 
'''Natascha Wodin''' (geb. [[8. Dezember]] [[1945]] in [[Fürth]], [[Nathanstift]]) ist eine deutschsprachige freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Russischen. Sie ist die Tochter verschleppter russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter.<ref name="Buchpreis">dpa: Rennen um den Leipziger Buchpreis. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017</ref> Sie wuchs als Kind einer geduldeten Flüchtlingsfamilie nahe der [[Stadtgrenze]] an der [[Fürther Kreuzung]].<ref>Die Angabe "Leyher Straße" im Roman "Sie kam aus Mariupol" bezeichnet die dort nach Leyh führende Straße, heute Sigmundstraße</ref> in einem Schuppen voller Altmetall auf.<ref name="Suche">Katharina Erlenwein: Suche nach der Mutter - Natascha Wodin recherchiert ihre Familiengeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2017 (Druckausgabe)</ref>
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